Gute Nachrichten für die Aktionäre des IT-Dienstleisters CANCOM (WKN 541910): Die Münchener bieten ihren bestehenden und potenziellen Anlegern in den USA künftig neue Möglichkeiten durch ein gesponsertes Level 1 American Depositary Receipt (ADR) Programm. Der Aktie dürfte das gut tun.
Bei ADRs handelt es sich um auf US-Dollar lautende Wertpapiere, die in den USA stellvertretend für die zugrunde liegenden Aktien gehandelt werden und die es US-Investoren ermöglichen, die in Frankfurt notierenden CANCOM-Aktien am US-Markt indirekt zu kaufen. Als Begründung für diesen Schritt nannte CANCOM-Chef Klaus Weinmann den Ausbau der Investorenbasis in den USA. "Mit den ADRs bieten wir somit US-Investoren, die keinen direkten Zugang zu unseren Aktien haben oder für die ADRs eine kosteneffizientere und leichter handhabbare Form der Investition darstellen, die Möglichkeit, sich an unserem Unternehmen unkompliziert und auf USD-Basis zu beteiligen", so Weinmann.
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