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DGAP-HV: Wüstenrot & Württembergische AG: -4-

DJ DGAP-HV: Wüstenrot & Württembergische AG: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 28.05.2014 in Ludwigsburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

Wüstenrot & Württembergische AG  / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung 
 
15.04.2014 15:10 
 
Bekanntmachung gemäß  §121 AktG, übermittelt durch die DGAP - ein 
Unternehmen der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. 
 
=-------------------------------------------------------------------------- 
 
   Wüstenrot & Württembergische AG 
 
   Stuttgart 
 
   - ISIN: DE0008051004/WKN: 805100 - 
 
 
   Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 
 
   Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 
   Mittwoch, den 28. Mai 2014 um 10:00 Uhr im Forum am Schlosspark, 
   Bürgersaal in 71638 Ludwigsburg, Stuttgarter Straße 33-35, 
   stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein. 
 
   Tagesordnung: 
 
     1.    Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und 
           des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2013, des 
           zusammengefassten Lageberichts für die Wüstenrot & 
           Württembergische AG und den Konzern, des Berichts zu den 
           Angaben nach §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB sowie nach §§ 289 
           Abs. 5, 315 Abs. 2 Nr. 5 HGB, des Vorschlags des Vorstands für 
           die Verwendung des Bilanzgewinns sowie des Berichts des 
           Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 
 
 
           Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den 
           Konzernabschluss für das am 31. Dezember 2013 beendete 
           Geschäftsjahr entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen am 
           26. März 2014 gebilligt und den Jahresabschluss damit 
           festgestellt. Die übrigen Unterlagen sind der Hauptversammlung 
           ebenfalls nur vorzulegen. Einer Beschlussfassung der 
           Hauptversammlung zu Punkt 1 der Tagesordnung bedarf es daher 
           nicht. 
 
 
     2.    Beschlussfassung über die Verwendung des 
           Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2013 
 
 
           Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn des 
           Geschäftsjahres 2013 in Höhe von EUR 51.845.715,14 wie folgt 
           zu verwenden: 
 
 
          0,50 EUR Dividende je Stückaktie           EUR    45.996.311,00 
 
          Einstellungen in andere Gewinnrücklagen    EUR     5.000.000,00 
 
          Vortrag auf neue Rechnung                  EUR       849.404,14 
 
          Gesamt                                     EUR    51.845.715,14 
 
 
           Die Dividende wird am 31. Juli 2014 oder, wenn gegen den 
           vorliegenden Beschluss oder einen unter Punkt 10 der 
           Tagesordnung gefassten Beschluss über die Erhöhung des 
           Grundkapitals der Gesellschaft gegen Sacheinlagen eine oder 
           mehrere Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklagen erhoben werden, 
           am 17. November 2014 ausgezahlt. 
 
 
           Die Dividende wird nach Wahl der einzelnen Aktionäre (1) in 
           bar oder (2) nach näherer Maßgabe des Beschlussvorschlags zu 
           Punkt 10 der Tagesordnung in Höhe von EUR 0,35 des 
           Dividendenanspruchs für das Geschäftsjahr 2013 je Stückaktie 
           in Form von Aktien der Gesellschaft (Aktiendividende) und im 
           Übrigen in bar geleistet. Die für die Aktiendividende 
           erforderlichen neuen Aktien sollen durch die unter Punkt 10 
           der Tagesordnung vorgeschlagene Kapitalerhöhung geschaffen 
           werden. Die Möglichkeit der Aktiendividende besteht daher nur, 
           wenn die Hauptversammlung die unter Punkt 10 der Tagesordnung 
           vorgeschlagene Kapitalerhöhung beschließt und die 
           Kapitalerhöhung durchgeführt wird, und sie entfällt, wenn ein 
           unter Punkt 10 der Tagesordnung gefasster 
           Kapitalerhöhungsbeschluss nach den dort beschlossenen 
           Regelungen unwirksam wird. 
 
 
           Die Einzelheiten der Barausschüttung und der Möglichkeit der 
           Aktionäre zur Wahl der Aktiendividende werden in einem 
           Dokument erläutert, das den Aktionären zur Verfügung gestellt 
           wird und insbesondere Informationen über die Anzahl und die 
           Art der Aktien enthält und in dem die Gründe und die 
           Einzelheiten zu dem Angebot dargelegt werden. 
 
 
     3.    Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands 
           für das Geschäftsjahr 2013 
 
 
           Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 
           2013 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für das 
           Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. 
 
 
     4.    Beschlussfassung über die Entlastung des 
           Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 
 
 
           Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 
           2013 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für das 
           Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen. 
 
 
     5.    Wahlen zum Aufsichtsrat 
 
 
           Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht gemäß § 8 Abs. 1 der 
           Satzung i. V. m. § 96 Abs. 1 AktG und § 7 Abs. 1 des 
           Mitbestimmungsgesetzes vom 4. Mai 1976 (MitbestG) aus 16 
           Mitgliedern, von denen acht von der Hauptversammlung und acht 
           von den Arbeitnehmern gewählt werden. 
 
 
           Die Amtszeit der acht durch die Hauptversammlung gewählten 
           Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat endet mit Ablauf der 
           ordentlichen Hauptversammlung. Dementsprechend sind acht 
           Anteilseignervertreter neu in den Aufsichtsrat der 
           Gesellschaft zu wählen. 
 
 
           Die Hauptversammlung ist nicht an Wahlvorschläge gebunden. 
 
 
           Der Aufsichtsrat schlägt auf Vorschlag durch den 
           Nominierungsausschuss vor, 
 
 
       1.    Christian Brand, Vorsitzender des Vorstands der 
             Landeskreditbank Baden-Württemberg-Förderbank, Wohnsitz in 
             Ettlingen, 
 
 
       2.    Peter Buschbeck, Mitglied des Vorstands der 
             UniCredit Bank AG, Wohnsitz in Neuberg, 
 
 
       3.    Thomas Eichelmann, Geschäftsführer der ATON GmbH 
             und der HORUS Finanzholding GmbH, Wohnsitz in München, 
 
 
       4.    Dr. Rainer Hägele, Rechtsanwalt, 
             Ministerialdirektor a.D. Finanzministerium Baden 
             Württemberg, Wohnsitz in Stuttgart, 
 
 
       5.    Dr. Reiner Hagemann, ehemaliger Vorsitzender des 
             Vorstands der Allianz Versicherungs-AG und ehemaliges 
             Mitglied des Vorstands der Allianz AG, Wohnsitz in München, 
 
 
       6.    Dr. Wolfgang Knapp, Rechtsanwalt der Sozietät 
             Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP, Wohnsitz in Brüssel, 
 
 
       7.    Ulrich Ruetz, ehemaliger Vorsitzender des 
             Vorstands der BERU AG, Wohnsitz in Ludwigsburg und 
 
 
       8.    Hans Dietmar Sauer, ehemaliger Vorsitzender des 
             Vorstands der Landesbank Baden-Württemberg, Wohnsitz in 
             Ravensburg, 
 
 
 
           jeweils mit Wirkung ab Beendigung der Hauptversammlung für die 
           Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die 
           Entlastung für das am 31. Dezember 2015 endende Geschäftsjahr 
           beschließt, als Anteilseignervertreter in den Aufsichtsrat zu 
           wählen. 
 
 
           Mit dem Vorschlag einer Wahlperiode von zwei Jahren ist 
           beabsichtigt, einen Gleichlauf der Amtszeiten der 
           Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat mit den Amtszeiten der 
           Arbeitnehmervertreter, deren nächste Wahl in 2016 ansteht, zu 
           erreichen. 
 
 
           Mit Blick auf die Zielsetzung des Aufsichtsrats im Hinblick 
           auf die Altersgrenze für Aufsichtsratsmitglieder gemäß Ziffer 
           5.4.1 Abs. 2 des Deutschen Corporate Governance Kodex wird 
           darauf hingewiesen, dass die Herren Dr. Hägele, Ruetz und 
           Sauer zum Zeitpunkt des Wahlvorschlages 70 Jahre 
           überschreiten. Ihre Kandidaturen stehen im Einklang mit der 
           Geschäftsordnung des Aufsichtsrats. 
 
 
           Die Wahlen sollen im Wege von Einzelwahlen durchgeführt 
           werden. Herr Sauer hat erklärt, dass er für den Fall seiner 
           erneuten Wahl auch für die neue Wahlperiode für das Amt des 
           Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaft zur Verfügung 
           steht. 
 
 
           Es bestehen folgende Mitgliedschaften der vorgeschlagenen 
           Kandidaten in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten 
           (gekennzeichnet mit '¦') und vergleichbaren in- und 
           ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen 
           (gekennzeichnet mit '-'): 
 
 
           Herr Brand hat folgende Mitgliedschaften inne: 
 
 
             ¦ Schwäbische Hüttenwerke Automotive GmbH, 
             Wasseralfingen 
 
 
             ¦ SHW AG, Aalen 
 
 
             ¦ Wüstenrot Holding AG, Ludwigsburg 
 
 
             - BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, Stuttgart 
 
 
             - Sächsische Aufbaubank-Förderbank, Dresden 
 
 
             - Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG, Bregenz 
 
 
 
           Herr Buschbeck hat folgende Mitgliedschaften inne: 
 
 
             ¦ Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, Vorsitzender 
 
 
             ¦ PlanetHome AG, Unterföhring, Vorsitzender 
 
 
             ¦ DAB Bank AG, München 
 
 
             ¦ UniCredit Direct Services GmbH, München, 
             Vorsitzender 
 
 
             - UniCredit Global Business Services GmbH, 
             München 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

April 15, 2014 09:10 ET (13:10 GMT)

DJ DGAP-HV: Wüstenrot & Württembergische AG: -2-

- Wealth Management Capital Holding GmbH, 
             München, Vorsitzender 
 
 
 
           Herr Buschbeck wird seine Mitgliedschaften bei der DAB Bank 
           AG, der UniCredit Direct Services GmbH und der UniCredit 
           Global Business Services GmbH vor der Hauptversammlung 
           niederlegen. 
 
 
           Herr Eichelmann hat folgende Mitgliedschaften inne: 
 
 
             ¦ HOCHTIEF AG, Essen, Vorsitzender 
 
 
             ¦ V-Bank AG, München, stellvertretender 
             Vorsitzender 
 
 
             ¦ EDAG Engineering AG, München, Vorsitzender 
 
 
             ¦ FFT GmbH & Co. KGaA, Fulda 
 
 
             ¦ HAEMA AG, Leipzig 
 
 
             ¦ Spiekermann & CO AG, Osnabrück 
 
 
             - Bankhaus Ellwanger & Geiger KG, Stuttgart, 
             Vorsitzender 
 
 
             - ATON US, Inc., Scottsdale 
 
 
             - OrthoScan, Inc., Scottsdale 
 
 
             - J.S. Redpath Holdings, Inc., North Bay 
 
 
 
           Herr Dr. Knapp hat folgende Mitgliedschaft inne: 
 
 
             ¦ Wüstenrot Holding AG, Ludwigsburg 
 
 
 
           Herr Ruetz hat folgende Mitgliedschaften inne: 
 
 
             ¦ Eisenwerke Fried. Wilh. Düker GmbH & Co KGaA, 
             Laufach 
 
 
             ¦ Progress-Werke Oberkirch AG, Oberkirch 
 
 
             ¦ Wüstenrot Holding AG, Ludwigsburg 
 
 
             - SUMIDA Corp., Tokyo, Japan 
 
 
 
           Herr Sauer hat folgende Mitgliedschaften inne: 
 
 
             ¦ Internationales Bankhaus Bodensee AG, 
             Friedrichshafen, Vorsitzender 
 
 
             ¦ Wüstenrot Holding AG, Ludwigsburg, Vorsitzender 
 
 
 
           Soweit nicht nachstehend dargestellt, bestehen keine 
           persönlichen oder geschäftlichen Beziehungen der 
           vorgeschlagenen Kandidaten im Sinne von Ziffer 5.4.1 des 
           Deutschen Corporate Governance Kodex. Die vorgeschlagenen 
           Kandidaten Herr Brand, Herr Dr. Knapp und Herr Ruetz sind 
           Mitglieder, Herr Sauer ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der 
           Wüstenrot Holding AG. Die Wüstenrot Holding AG ist eine 
           wesentlich an der Gesellschaft beteiligte Aktionärin im Sinne 
           von Ziffer 5.4.1 Absatz 6 des Deutschen Corporate Governance 
           Kodex. Der vorgeschlagene Kandidat Herr Eichelmann ist 
           Geschäftsführer der HORUS Finanzholding GmbH, die eine 
           wesentlich an der Gesellschaft beteiligte Aktionärin im Sinne 
           von Ziffer 5.4.1 Absatz 6 des Deutschen Corporate Governance 
           Kodex ist. 
 
 
     6.    Beschlussfassung über die Aufhebung des 
           bestehenden Genehmigten Kapitals 2009 gemäß § 5 Abs. 5 der 
           Satzung und über die Schaffung eines neuen Genehmigten 
           Kapitals 2014 mit der Ermächtigung zum Ausschluss des 
           Bezugsrechts in § 5 Abs. 5 der Satzung (Genehmigtes Kapital 
           2014) 
 
 
           Die Hauptversammlung vom 19. Mai 2009 hat in § 5 Abs. 5 ein 
           Genehmigtes Kapital geschaffen, das den Vorstand ermächtigt, 
           das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch 
           Ausgabe neuer, auf den Namen lautender Stückaktien gegen Bar- 
           und/oder Sacheinlage einmalig oder mehrmalig, insgesamt jedoch 
           um höchstens EUR 100.000.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes 
           Kapital 2009). Von dieser Ermächtigung ist teilweise Gebrauch 
           gemacht worden, so dass sich das Genehmigte Kapital 2009 
           derzeit noch auf EUR 69.933.268,49 beläuft. Das Genehmigte 
           Kapital 2009 läuft am 2. Juni 2014 aus. 
 
 
           Daher soll das bisherige Genehmigte Kapital 2009 aufgehoben 
           und ein neues Genehmigtes Kapital 2014 geschaffen werden. Die 
           Höhe des neuen Genehmigten Kapitals 2014 soll EUR 
           100.000.000,00 betragen und damit dem von der Hauptversammlung 
           am 19. Mai 2009 beschlossenen ursprünglichen Volumen des 
           Genehmigten Kapitals 2009 entsprechen. 
 
 
           Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen: 
 
 
 
 
         a)    Das von der Hauptversammlung am 19. Mai 2009 zu 
               Punkt 5 der Tagesordnung beschlossene Genehmigte Kapital 
               2009 (§ 5 Abs. 5 der Satzung) wird aufgehoben. 
 
 
         b)    Es wird ein neues Genehmigtes Kapital 2014 in 
               Höhe von EUR 100.000.000,00 geschaffen und zu diesem Zweck 
               § 5 Abs. 5 der Satzung wie folgt neu gefasst: 
 
 
           '(5)  Der Vorstand ist für die Dauer von fünf 
                 Jahren von der Eintragung dieses Genehmigten Kapitals im 
                 Handelsregister an ermächtigt, das Grundkapital der 
                 Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch 
                 Ausgabe neuer, auf den Namen lautender Stückaktien gegen 
                 Bar- und/oder Sacheinlage einmalig oder mehrmals, 
                 insgesamt jedoch um höchstens EUR 100.000.000,00 zu 
                 erhöhen (Genehmigtes Kapital 2014). Dabei steht den 
                 Aktionären ein gesetzliches Bezugsrecht zu. Den 
                 Aktionären kann das gesetzliche Bezugsrecht auch in der 
                 Weise eingeräumt werden, dass die neuen Aktien von einem 
                 oder mehreren Kreditinstituten oder diesen gemäß § 186 
                 Abs. 5 AktG gleichgestellten Unternehmen mit der 
                 Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum 
                 Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht). Der Vorstand 
                 ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das 
                 gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in den folgenden 
                 Fällen auszuschließen: 
 
 
             -     für Spitzenbeträge; oder 
 
 
             -     bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen 
                   zum Zwecke des (auch mittelbaren) Erwerbs von 
                   Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an 
                   Unternehmen oder zum Zwecke des Erwerbs anderer 
                   Vermögensgegenstände; oder 
 
 
             -     wenn die neuen Aktien gemäß § 186 Abs. 3 
                   Satz 4 AktG gegen Bareinlagen zu einem Ausgabebetrag 
                   ausgegeben werden, der den Börsenpreis der bereits 
                   börsennotierten Aktien nicht wesentlich unterschreitet 
                   und der anteilige Betrag der neuen Aktien am 
                   Grundkapital zehn von Hundert (10 %) des Grundkapitals 
                   zum Zeitpunkt der Eintragung dieser Ermächtigung in 
                   das Handelsregister oder - falls geringer - zum 
                   jeweiligen Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung 
                   nicht übersteigt. Auf die 10 %-Grenze sind sonstige 
                   Aktien anzurechnen, die von der Gesellschaft während 
                   der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des 
                   Bezugsrechts gemäß oder entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 
                   4 AktG im Rahmen einer Barkapitalerhöhung neu 
                   ausgegeben oder nach Rückerwerb veräußert worden sind. 
                   Auf die 10 %-Grenze sind ferner Aktien anzurechnen, in 
                   Bezug auf die aufgrund von Schuldverschreibungen oder 
                   Genussrechten mit Wandel- oder Optionsrechten bzw. 
                   -pflichten bzw. Aktienlieferungsrechten der 
                   Gesellschaft, die während der Laufzeit dieser 
                   Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 
                   221 Abs. 4 Satz 2 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG 
                   von der Gesellschaft oder deren nachgeordneten 
                   Konzernunternehmen ausgegeben worden sind, ein 
                   Options- oder Wandlungsrecht, eine Wandlungs- oder 
                   Optionspflicht oder zugunsten der Gesellschaft ein 
                   Aktienlieferungsrecht besteht; oder 
 
 
             -     soweit es erforderlich ist, um Inhabern von 
                   Optionsrechten und Gläubigern von 
                   Wandelschuldverschreibungen oder -genussrechten, die 
                   von der Gesellschaft oder deren nachgeordneten 
                   Konzernunternehmen ausgegeben werden, ein Bezugsrecht 
                   auf neue Aktien in dem Umfang zu gewähren, wie es 
                   ihnen nach Ausübung der Options- oder Wandlungsrechte 
                   bzw. nach der Ausübung von Aktienlieferungsrechten 
                   oder der Erfüllung von Wandlungs- oder 
                   Optionspflichten zustünde. 
 
 
 
                 Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des 
                 Aufsichtsrats weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung 
                 und ihrer Durchführung, insbesondere den Ausgabebetrag 
                 und die für die neuen Stückaktien zu leistende Einlage, 
                 festzusetzen. Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die 
                 Fassung der Satzung jeweils nach Durchführung einer 
                 Erhöhung des Grundkapitals aus dem Genehmigten Kapital 
                 2014 entsprechend der jeweiligen Erhöhung des 
                 Grundkapitals sowie nach Ablauf der Ermächtigungsfrist 
                 anzupassen.' 
 
 
 
         c)    Der Vorstand wird angewiesen, das neue 
               Genehmigte Kapital 2014 so zur Eintragung in das 
               Handelsregister der Gesellschaft anzumelden, dass es nach 

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April 15, 2014 09:10 ET (13:10 GMT)

DJ DGAP-HV: Wüstenrot & Württembergische AG: -3-

Möglichkeit in unmittelbarem Anschluss an die Eintragung 
               der Aufhebung des Genehmigten Kapitals 2009 (Buchstabe a) 
               in das Handelsregister der Gesellschaft, in jedem Fall 
               aber erst nach dieser Eintragung eingetragen wird. 
 
 
 
 
     7.    Beschlussfassung über die Ermächtigung zur Ausgabe 
           von Options-, Wandelschuldverschreibungen, Genussrechten, 
           Gewinnschuldverschreibungen oder einer Kombination dieser 
           Instrumente und zum Ausschluss des Bezugsrechts nebst 
           Schaffung eines bedingten Kapitals (Bedingtes Kapital 2014) 
           und Einfügung eines neuen Abs. 6 in § 5 der Satzung 
 
 
           Der Vorstand der Gesellschaft soll zur Ausgabe von Options-, 
           Wandelschuldverschreibungen, Genussrechten, 
           Gewinnschuldverschreibungen oder einer Kombination dieser 
           Instrumente und zum Ausschluss des Bezugsrechts nebst 
           Ergänzung der Satzung um § 5 Abs. 6 ermächtigt werden. Das 
           bedingte Kapital (Bedingte Kapital 2014) soll ein Volumen von 
           EUR 240.000.003,46 umfassen. 
 
 
           Der Zweck der Ermächtigung und der Schaffung des bedingten 
           Kapitals besteht maßgeblich darin, die Möglichkeiten der 
           Gesellschaft zur Aufnahme regulatorischer Eigenmittel zu 
           erweitern. Vor dem Hintergrund der aufsichtsrechtlichen 
           Änderungen im Bereich der Eigenmittelausstattung 
           (einschließlich auf Gruppenebene und auf Ebene eines 
           Finanzkonglomerats) und der ökonomischen Rahmenbedingungen ist 
           die flexible Handlungsfähigkeit der Gesellschaft für die 
           nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens 
           (einschließlich der verbundenen Gesellschaften) von 
           erheblicher Bedeutung. Zur Herstellung dieser 
           Handlungsfähigkeit der Gesellschaft ist die Möglichkeit der 
           Ausgabe von Options- und Wandelschuldverschreibungen, von 
           Genussrechten und Gewinnschuldverschreibungen oder einer 
           Kombination dieser Instrumente, welche die regulatorischen 
           Eigenmittelanforderungen erfüllen, ein wichtiges Instrument. 
           Die Gesellschaft wird dadurch in die Lage versetzt, flexibler 
           auf die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu 
           reagieren. 
 
 
           Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen: 
 
 
       a)    Ermächtigung zur Ausgabe von Options-, 
             Wandelschuldverschreibungen, Genussrechten, 
             Gewinnschuldverschreibungen oder einer Kombination dieser 
             Instrumente und zum Ausschluss des Bezugsrechts 
 
 
       (1)   Ermächtigungszeitraum; Nennbetrag; Laufzeit; 
             Aktienzahl und weitere Ausgestaltung der Options-, 
             Wandelschuldverschreibungen, Genussrechte und 
             Gewinnschuldverschreibungen 
 
 
 
           Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats 
           bis zum 27. Mai 2019 einmalig oder mehrmals auf den Namen 
           lautende Options-, Wandelschuldverschreibungen, Genussrechte, 
           Gewinnschuldverschreibungen oder eine Kombination dieser 
           Instrumente im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 
           1.000.000.000,00 mit oder ohne Laufzeitbeschränkung auszugeben 
           und den Inhabern bzw. Gläubigern von Optionsanleihen bzw. 
           Optionsgenussrechten Optionsrechte bzw. den Inhabern bzw. 
           Gläubigern von Wandelschuldverschreibungen bzw. 
           Wandelgenussrechten Wandlungsrechte auf auf den Namen lautende 
           Stückaktien der Gesellschaft mit einem anteiligen Betrag des 
           Grundkapitals von insgesamt bis zu EUR 240.000.003,46 nach 
           näherer Maßgabe der Anleihe- bzw. Genussscheinbedingungen 
           dieser Schuldverschreibungen bzw. dieser Genussrechte zu 
           gewähren oder aufzuerlegen. Die Anleihe- bzw. 
           Genussscheinbedingungen können auch anstelle von Wandlungs- 
           bzw. Optionsrechten der Inhaber bzw. Gläubiger der Anleihen 
           bzw. der Genussscheine (i) eine Options- bzw. Wandlungspflicht 
           während oder zum Ende der Laufzeit oder bei Vorliegen 
           bestimmter aufsichtsrechtlicher Bedingungen oder Auflagen oder 
           Umstände oder (ii) das Recht der Gesellschaft vorsehen, bei 
           Endfälligkeit der Schuldverschreibungen bzw. der Genussrechte 
           (dies umfasst auch eine Fälligkeit wegen Kündigung) den 
           Inhabern bzw. Gläubigern ganz oder teilweise anstelle der 
           Zahlung des fälligen Geldbetrags Stückaktien der Gesellschaft 
           oder einer börsennotierten anderen Gesellschaft zu gewähren 
           ('Aktienlieferungsrecht'). 
 
 
           Von dieser Ermächtigung darf nur Gebrauch gemacht werden, wenn 
           die Schuldverschreibungen, Genussrechte oder eine Kombination 
           dieser Instrumente so ausgestaltet werden, dass das Kapital, 
           das für sie eingezahlt wird, die im Zeitpunkt der Ausnutzung 
           dieser Ermächtigung geltenden aufsichtsrechtlichen 
           Anforderungen für die Anerkennung als Eigenmittel auf Ebene 
           der Gesellschaft und/oder auf Gruppenebene und/oder auf Ebene 
           eines Finanzkonglomerats erfüllt und etwaige 
           aufsichtsrechtliche Aufnahmegrenzen nicht überschreitet. 
 
 
           Die Schuldverschreibungen bzw. die Genussrechte können außer 
           in Euro auch - unter Begrenzung auf den entsprechenden 
           Euro-Gegenwert - in der gesetzlichen Währung eines OECD-Landes 
           begeben werden. 
 
 
           Die Schuldverschreibungen bzw. die Genussrechte können auch 
           durch ein nachgeordnetes Konzernunternehmen der Gesellschaft 
           ausgegeben werden; für diesen Fall wird der Vorstand 
           ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats für die 
           Gesellschaft die Garantie für die Schuldverschreibungen bzw. 
           für die Genussrechte zu übernehmen und den Inhabern bzw. 
           Gläubigern Options- bzw. Wandlungsrechte zu gewähren oder 
           Options- bzw. Wandlungspflichten oder ein 
           Aktienlieferungsrecht zu vereinbaren. Die Ausgabe von 
           Schuldverschreibungen und Genussrechten durch ein 
           nachgeordnetes Konzernunternehmen und ihre Garantie durch die 
           Gesellschaft dürfen nur erfolgen, wenn die insofern jeweils 
           maßgeblichen aufsichtsrechtlichen Voraussetzungen, etwa gemäß 
           § 121a Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 53c Abs. 3b Satz 7 VAG (oder 
           einer etwaigen Nachfolgeregelung), erfüllt werden. 
 
 
           Die Schuldverschreibungen können in Teilschuldverschreibungen 
           eingeteilt werden. 
 
 
           (2) Bezugsrecht; Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss 
 
 
           Soweit den Aktionären nicht der unmittelbare Bezug der 
           Schuldverschreibungen bzw. der Genussrechte gewährt wird, wird 
           ihnen das gesetzliche Bezugsrecht in der Weise eingeräumt, 
           dass die Schuldverschreibungen bzw. die Genussrechte von einem 
           oder mehreren Kreditinstitut(en), einem oder mehreren nach § 
           53 Abs. 1 Satz 1 oder § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 des 
           Gesetzes über das Kreditwesen tätigen Unternehmen oder einer 
           Gruppe oder einem Konsortium von Kreditinstituten und/oder 
           solchen Unternehmen mit der Verpflichtung übernommen werden, 
           sie den Aktionären zum Bezug anzubieten. Werden die 
           Schuldverschreibungen bzw. die Genussrechte von einem 
           nachgeordneten Konzernunternehmen ausgegeben, hat die 
           Gesellschaft die Gewährung des gesetzlichen Bezugsrechts für 
           die Aktionäre der Gesellschaft nach Maßgabe der vorstehenden 
           Sätze sicherzustellen. 
 
 
           Der Vorstand ist jedoch ermächtigt, mit Zustimmung des 
           Aufsichtsrats Spitzenbeträge, die sich aufgrund des 
           Bezugsverhältnisses ergeben, von dem Bezugsrecht der Aktionäre 
           auszunehmen und das Bezugsrecht auch insoweit auszuschließen, 
           wie es erforderlich ist, damit Inhabern oder Gläubigern von 
           bereits zuvor ausgegebenen Schuldverschreibungen oder 
           Options-/Wandelgenussrechten (bzw. Genussrechten mit 
           Aktienlieferungsrecht) ein Bezugsrecht in dem Umfang 
           eingeräumt werden kann, wie es ihnen nach Ausübung der 
           Options- bzw. Wandlungsrechte oder bei Erfüllung der Options- 
           bzw. Wandlungspflichten oder nach Ausübung eines 
           Aktienlieferungsrechts als Aktionär zustehen würde. 
 
 
           Der Vorstand ist ferner ermächtigt, mit Zustimmung des 
           Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auf gegen 
           Barzahlung ausgegebene Schuldverschreibungen oder Options- 
           oder Wandelgenussrechte (bzw. Genussrechte mit 
           Aktienlieferungsrecht) vollständig auszuschließen, sofern der 
           Vorstand nach pflichtgemäßer Prüfung zu der Auffassung 
           gelangt, dass der Ausgabepreis der Schuldverschreibung bzw. 
           der Genussrechte ihren nach anerkannten, insbesondere 
           finanzmathematischen Methoden ermittelten hypothetischen 
           Marktwert nicht wesentlich unterschreitet. Diese Ermächtigung 
           zum Ausschluss des Bezugsrechts gilt jedoch nur für 
           Schuldverschreibungen bzw. Genussrechte mit einem Options- 

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April 15, 2014 09:10 ET (13:10 GMT)

bzw. Wandlungsrecht oder einer Options- bzw. Wandlungspflicht 
           oder einem Aktienlieferungsrecht der Gesellschaft auf Aktien 
           mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals, der weder im 
           Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch - falls dieser Wert geringer 
           ist - im Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung 
           insgesamt 10 % des Grundkapitals übersteigen darf. Auf die 
           vorgenannte 10 %-Grenze werden eigene Aktien angerechnet, die 
           unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 i. 
           V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG im Zeitraum vom Beginn der 
           Laufzeit dieser Ermächtigung bis zur Ausgabe der betreffenden 
           Schuldverschreibungen oder Genussrechte veräußert werden. 
           Ferner sind auf die vorgenannte 10 %-Grenze diejenigen Aktien 
           anzurechnen, die im Zeitraum vom Beginn der Laufzeit dieser 
           Ermächtigung bis zur Ausgabe der betreffenden 
           Schuldverschreibungen oder Genussrechte im Rahmen einer 
           ordentlichen Kapitalerhöhung oder aus genehmigtem Kapital 
           unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 
           AktG bzw. gemäß § 203 Abs. 1 i. V. m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG 
           ausgegeben werden. 
 
 
           Soweit Genussrechte oder Gewinnschuldverschreibungen ohne 
           Wandlungsrecht/-pflicht, ohne Optionsrecht/-pflicht und ohne 
           Aktienlieferungsrecht ausgegeben werden, wird der Vorstand 
           ermächtigt, das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des 
           Aufsichtsrats insgesamt auszuschließen, wenn diese 
           Genussrechte oder Gewinnschuldverschreibungen 
           obligationsähnlich ausgestattet sind, d. h. keine 
           Mitgliedschaftsrechte in der Gesellschaft begründen, keine 
           Beteiligung am Liquidationserlös gewähren und die Höhe der 
           Verzinsung nicht in Abhängigkeit von der Höhe des 
           Jahresüberschusses, des Bilanzgewinns oder der Dividende 
           berechnet wird (wobei die Kappung einer Verzinsung nach 
           Maßgabe des Jahresüberschusses, des Bilanzgewinns, der 
           Dividende oder einer an diese Größen angelehnten Kennzahl 
           nicht als abhängige Berechnung in diesem Sinn gilt). Außerdem 
           müssen in diesem Fall die Verzinsung und der Ausgabebetrag der 
           Genussrechte oder der Gewinnschuldverschreibungen den zum 
           Zeitpunkt der Begebung aktuellen Marktkonditionen entsprechen. 
 
 
           (3) Optionsrecht; Wandlungsrecht und -verhältnis; bare 
           Zuzahlungen 
 
 
           Im Falle der Ausgabe von Optionsanleihen oder -genussrechten 
           werden jeder (Teil-)Schuldverschreibung bzw. jedem 
           Genussschein ein oder mehrere Optionsscheine beigefügt, die 
           den Inhaber nach näherer Maßgabe der vom Vorstand 
           festzulegenden Anleihe- bzw. Genussscheinbedingungen zum Bezug 
           von auf den Namen lautenden Stückaktien der Gesellschaft 
           berechtigen oder - auch aufgrund eines Aktienlieferungsrechts 
           - verpflichten. Für auf Euro lautende, durch die Gesellschaft 
           begebene Optionsanleihen oder -genussrechte können die 
           Anleihe- bzw. Genussscheinbedingungen vorsehen, dass der 
           Optionspreis auch durch Übertragung von 
           (Teil-)Schuldverschreibungen bzw. Genussscheinen und 
           gegebenenfalls eine bare Zuzahlung bzw. eine bare 
           Optionsprämie erfüllt werden kann. Der anteilige Betrag des 
           Grundkapitals, der auf die je (Teil-)Schuldverschreibung bzw. 
           je Genussschein zu beziehenden Aktien entfällt, darf den 
           Nennbetrag der (Teil-)Schuldverschreibungen bzw. der 
           Genussscheine zuzüglich, falls vorgesehen, einer baren 
           Zuzahlung oder einer baren Optionsprämie nicht übersteigen. 
           Soweit sich Bruchteile von Aktien ergeben, kann vorgesehen 
           werden, dass diese Bruchteile nach Maßgabe der Anleihe- bzw. 
           Genussscheinbedingungen, gegebenenfalls gegen Zuzahlung, zum 
           Bezug ganzer Aktien aufaddiert werden können. 
 
 
           Im Falle der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen oder 
           -genussrechten erhalten bei auf den Inhaber lautenden 
           Schuldverschreibungen oder auf den Inhaber lautenden 
           Genussscheinen die Inhaber, ansonsten die Gläubiger der 
           (Teil-)Schuldverschreibungen bzw. der Genussscheine, das 
           unentziehbare Recht oder die Pflicht, ihre 
           (Teil-)Schuldverschreibungen bzw. ihre Genussscheine gemäß den 
           vom Vorstand festgelegten Anleihe- bzw. 
           Genussscheinbedingungen in auf den Namen lautende Stückaktien 
           der Gesellschaft zu wandeln oder diese abzunehmen. Das 
           Wandlungsverhältnis ergibt sich aus der Division des 
           Nennbetrags oder des unter dem Nennbetrag liegenden 
           Ausgabebetrags einer (Teil-)Schuldverschreibung bzw. eines 
           Genussscheins durch den festgesetzten Wandlungspreis für eine 
           auf den Namen lautende Stückaktie der Gesellschaft. Auch dann, 
           wenn der Ausgabebetrag der (Teil-)Schuldverschreibung bzw. des 
           Genussrechts unterhalb des Nennbetrags liegt, kann das 
           Wandlungsverhältnis - soweit rechtlich zulässig - auch in Höhe 
           der Division des Nennbetrags einer (Teil-)Schuldverschreibung 
           bzw. eines Genussscheins durch den festgesetzten 
           Wandlungspreis für eine auf den Namen lautende Stückaktie der 
           Gesellschaft festgesetzt werden; §§ 9 Abs. 1 und 199 Abs. 2 
           AktG bleiben unberührt. Das Wandlungsverhältnis kann auf eine 
           volle Zahl auf- oder abgerundet werden. Bei der vorstehenden 
           Berechnung des Wandlungsverhältnisses kann zum Nennbetrag bzw. 
           Ausgabebetrag einer (Teil-)Schuldverschreibung bzw. eines 
           Genussscheins eine etwaige bar zu erbringende Zuzahlung oder 
           eine etwaige bar zu erbringende Wandlungsprämie hinzugerechnet 
           werden. Darüber hinaus können eine in bar zu leistende 
           Zuzahlung oder eine in bar zu leistende Wandlungsprämie sowie 
           die Zusammenlegung oder ein Ausgleich für nicht 
           wandlungsfähige Spitzen festgesetzt werden. Die Anleihe- bzw. 
           Genussscheinbedingungen können ein variables 
           Wandlungsverhältnis und eine Bestimmung des Wandlungspreises 
           (vorbehaltlich des nachfolgend bestimmten Mindestpreises) 
           innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite in Abhängigkeit von 
           der Entwicklung des Kurses der Aktie der Gesellschaft während 
           der Laufzeit der Anleihe bzw. des Genussrechts vorsehen. 
 
 
           (4) Options- und Wandlungspreis; Verwässerungsschutz 
 
 
           Der jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für 
           eine Stückaktie der Gesellschaft muss mindestens 80 % des 
           nicht gewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der 
           Stückaktien der Gesellschaft im elektronischen Handel an der 
           Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten zehn 
           Börsenhandelstagen vor dem Tag der Beschlussfassung durch den 
           Vorstand über die Ausgabe der Schuldverschreibungen bzw. der 
           Genussrechte betragen. 
 
 
           Für den Fall der Einräumung eines Bezugsrechts muss der 
           jeweils festzusetzende Options- bzw. Wandlungspreis für eine 
           Stückaktie der Gesellschaft mindestens 80 % des nicht 
           gewichteten durchschnittlichen Börsenkurses der Aktien der 
           Gesellschaft im elektronischen Handel an der Frankfurter 
           Wertpapierbörse während der Bezugsfrist mit Ausnahme der Tage 
           der Bezugsfrist, die erforderlich sind, damit der Options- 
           bzw. Wandlungspreis gemäß § 186 Abs. 2 Satz 2 AktG 
           fristgerecht bekannt gemacht werden kann, betragen. 
 
 
           In den Fällen einer Options- bzw. Wandlungspflicht oder eines 
           Aktienlieferungsrechts kann der Options- bzw. Wandlungspreis 
           nach näherer Maßgabe der Anleihe- bzw. Genussscheinbedingungen 
           mindestens entweder dem oben genannten Mindestpreis 
           entsprechen oder dem nicht gewichteten Durchschnittskurs der 
           Aktie der Gesellschaft im elektronischen Handel an der 
           Frankfurter Wertpapierbörse während eines Referenzzeitraums 
           von 15 Börsenhandelstagen vor dem Tag der Endfälligkeit bzw. 
           dem anderen festgelegten Zeitpunkt, auch wenn dieser 
           Durchschnittskurs unterhalb des oben genannten Mindestpreises 
           (80 %) liegt. 
 
 
           Der anteilige Betrag des Grundkapitals der auszugebenden 
           Stückaktien der Gesellschaft darf den Nennbetrag der 
           Schuldverschreibungen bzw. der Genussrechte zuzüglich einer 
           etwaigen baren Zuzahlung oder baren Wandlungs- oder 
           Optionsprämie nicht übersteigen. §§ 9 Abs. 1 und 199 Abs. 2 
           AktG bleiben unberührt. 
 
 
           Unbeschadet des § 9 Abs. 1 AktG kann der Options- bzw. 
           Wandlungspreis aufgrund einer Verwässerungsschutzklausel nach 
           näherer Maßgabe der Anleihe- bzw. Genussscheinbedingungen zum 
           Zwecke der Wahrung der Rechte der Inhaber bzw. Gläubiger der 
           Schuldverschreibungen bzw. der Genussrechte gemäß bzw. 

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April 15, 2014 09:10 ET (13:10 GMT)

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Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.