Freienbach/Bern (ots) -
- Hinweis: Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
PDF-Dokument unter http://presseportal.ch/de/pm/100000029
downloaden. -
Ungeachtet der positiven Stimmung am diesjährigen Automobil-Salon
in Genf wurden in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein seit
Jahresbeginn weniger Personenwagen verkauft als in allen drei
Vergleichsmonaten des Vorjahres. Neu immatrikuliert wurden insgesamt
68'395 Fahrzeuge, was einem kumulierten Rückgang von -4,7% (-3'356
PW) entspricht. Besser lief das Geschäft mit Gebrauchtwagen: Von
Januar bis März wechselten 209'894 Occasionen den Besitzer (+0,7%).
Damit übersteigt das Verhältnis von 'gebraucht zu neu' erstmals den
Faktor 3. Dank der starken Nachfrage fiel die durchschnittliche
Standzeit einer Occasion auf 95 Tage (-6,9%).
Deutsche gewinnen - Franzosen verlieren
Traditionell dominieren deutsche Marken die Top-10-Rangliste der
meist verkauften Neuwagen: Ihr Marktanteil beträgt neu 61,9% (Q1/13:
59,6%), während nur noch 13,1% (Q1/13: 14,2%) aller neu
immatrikulierten Personenwagen französischer Herkunft sind. Die
starke Marktstellung deutscher Autokonzerne täuscht freilich darüber
hinweg, dass einzelne Marken im ersten Quartal 2014 teilweise massive
Einbussen hinnehmen mussten, während andere markante Zuwachsraten
verzeichnen.
Occasionshandel als Stütze für den Schweizer Automarkt
Im Occasionshandel mit Personenwagen verläuft die
Nachfrageentwicklung nicht ganz so sprunghaft, wie dies im
Neuwagengeschäft zunehmend der Fall ist. Das Gebrauchtwagengeschäft
kann deshalb dazu beitragen, einen Teil der wirtschaftlichen
Einbussen aufzufangen, die Händlern durch den Rückgang bei
Neuwagenverkäufen entstehen. Besonders gefragte Occasionen waren im
zurückliegenden Quartal ebenfalls vor allem deutsche Marken: 63,6%
aller verkauften Gebrauchtwagen trugen ein deutsches Emblem (Q1/13:
62,4%), davon wiederum 66,7% ein solches, das zum Volkswagenkonzern
gehört. Im Gegensatz dazu ging die Nachfrage nach Occasionen aus
französischer Produktion auf 16,2% (Q1/13: 16,8%) zurück.
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
PDF-Dokument downloaden.
Originaltext: Eurotax Schweiz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100000029
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100000029.rss2
Kontakt:
Eurotax Schweiz
Céline Tambour, Marketing Manager
Wolleraustrasse 11a
8807 Freienbach
Tel.: +41/55/415'81'00
Tel.: +41/55/415'82'18 (direkt)
E-Mail: celine.tambour@eurotax.ch
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zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
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Ungeachtet der positiven Stimmung am diesjährigen Automobil-Salon
in Genf wurden in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein seit
Jahresbeginn weniger Personenwagen verkauft als in allen drei
Vergleichsmonaten des Vorjahres. Neu immatrikuliert wurden insgesamt
68'395 Fahrzeuge, was einem kumulierten Rückgang von -4,7% (-3'356
PW) entspricht. Besser lief das Geschäft mit Gebrauchtwagen: Von
Januar bis März wechselten 209'894 Occasionen den Besitzer (+0,7%).
Damit übersteigt das Verhältnis von 'gebraucht zu neu' erstmals den
Faktor 3. Dank der starken Nachfrage fiel die durchschnittliche
Standzeit einer Occasion auf 95 Tage (-6,9%).
Deutsche gewinnen - Franzosen verlieren
Traditionell dominieren deutsche Marken die Top-10-Rangliste der
meist verkauften Neuwagen: Ihr Marktanteil beträgt neu 61,9% (Q1/13:
59,6%), während nur noch 13,1% (Q1/13: 14,2%) aller neu
immatrikulierten Personenwagen französischer Herkunft sind. Die
starke Marktstellung deutscher Autokonzerne täuscht freilich darüber
hinweg, dass einzelne Marken im ersten Quartal 2014 teilweise massive
Einbussen hinnehmen mussten, während andere markante Zuwachsraten
verzeichnen.
Occasionshandel als Stütze für den Schweizer Automarkt
Im Occasionshandel mit Personenwagen verläuft die
Nachfrageentwicklung nicht ganz so sprunghaft, wie dies im
Neuwagengeschäft zunehmend der Fall ist. Das Gebrauchtwagengeschäft
kann deshalb dazu beitragen, einen Teil der wirtschaftlichen
Einbussen aufzufangen, die Händlern durch den Rückgang bei
Neuwagenverkäufen entstehen. Besonders gefragte Occasionen waren im
zurückliegenden Quartal ebenfalls vor allem deutsche Marken: 63,6%
aller verkauften Gebrauchtwagen trugen ein deutsches Emblem (Q1/13:
62,4%), davon wiederum 66,7% ein solches, das zum Volkswagenkonzern
gehört. Im Gegensatz dazu ging die Nachfrage nach Occasionen aus
französischer Produktion auf 16,2% (Q1/13: 16,8%) zurück.
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
PDF-Dokument downloaden.
Originaltext: Eurotax Schweiz
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8807 Freienbach
Tel.: +41/55/415'81'00
Tel.: +41/55/415'82'18 (direkt)
E-Mail: celine.tambour@eurotax.ch