Zürich (ots) - Der führende Schweizer Carsharing-Anbieter Mobility
muss sich auf seinem Heimmarkt auf Konkurrenz einstellen. Der
deutsche Sixt-Konzern kündigt an, den Schweizer Markt aufmischen zu
wollen. "Ich bin sicher, dass wir mit unserem Carsharing-Angebot
DriveNow in die Schweiz kommen", sagt Firmenchef Erich Sixt im
Gespräch mit der "Handelszeitung". "Wir werden Mobility kräftig
einheizen."
Den Carsharing-Vorstoss von Sixt nimmt man bei Mobility gelassen:
"Wir sehen uns bestens im Markt aufgestellt und gehen der Zukunft
positiv entgegen", sagt ein Mobility-Sprecher.
Auch in das Geschäft mit Limousinenservice kommt Bewegung: So will
Sixt seinen im vergangenen Jahr in Deutschland gestarteten
Chauffeurservice myDriver auch in Schweizer Städten anbieten.
Sixt ist Marktführer in Deutschland in der Autovermietung und
bietet 115 000 Fahrzeuge in 100 Ländern an. Im Jahr 2011
startete Sixt mit dem Autohersteller BMW das Carsharing-Angebot
DriveNow, das sowohl in mehreren deutschen Grossstädten als auch in
San Francisco verfügbar ist. Die DriveNow-Flotte hat 2400 Fahrzeuge
und zählt rund 250 000 Kunden.
Die Bedeutung von Carsharing nimmt zu, weil vor allem jüngere
Grossstadtbewohner immer weniger Wert auf ein eigenes Fahrzeug legen.
Start-ups, aber auch etablierte Autohersteller kämpfen um
Marktanteile.
Hierzulande hat Carsharing-Pionier Mobility eine führende
Stellung. Die Luzerner Genossenschaft zählt 112 000 Kunden, die
an knapp 1400 Stationen 2650 Fahrzeuge nutzen können.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
muss sich auf seinem Heimmarkt auf Konkurrenz einstellen. Der
deutsche Sixt-Konzern kündigt an, den Schweizer Markt aufmischen zu
wollen. "Ich bin sicher, dass wir mit unserem Carsharing-Angebot
DriveNow in die Schweiz kommen", sagt Firmenchef Erich Sixt im
Gespräch mit der "Handelszeitung". "Wir werden Mobility kräftig
einheizen."
Den Carsharing-Vorstoss von Sixt nimmt man bei Mobility gelassen:
"Wir sehen uns bestens im Markt aufgestellt und gehen der Zukunft
positiv entgegen", sagt ein Mobility-Sprecher.
Auch in das Geschäft mit Limousinenservice kommt Bewegung: So will
Sixt seinen im vergangenen Jahr in Deutschland gestarteten
Chauffeurservice myDriver auch in Schweizer Städten anbieten.
Sixt ist Marktführer in Deutschland in der Autovermietung und
bietet 115 000 Fahrzeuge in 100 Ländern an. Im Jahr 2011
startete Sixt mit dem Autohersteller BMW das Carsharing-Angebot
DriveNow, das sowohl in mehreren deutschen Grossstädten als auch in
San Francisco verfügbar ist. Die DriveNow-Flotte hat 2400 Fahrzeuge
und zählt rund 250 000 Kunden.
Die Bedeutung von Carsharing nimmt zu, weil vor allem jüngere
Grossstadtbewohner immer weniger Wert auf ein eigenes Fahrzeug legen.
Start-ups, aber auch etablierte Autohersteller kämpfen um
Marktanteile.
Hierzulande hat Carsharing-Pionier Mobility eine führende
Stellung. Die Luzerner Genossenschaft zählt 112 000 Kunden, die
an knapp 1400 Stationen 2650 Fahrzeuge nutzen können.
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