Frankfurt - Der Goldpreis ist gestern stark unter Druck geraten und zwischenzeitlich deutlich unter die Marke von 1.300 USD je Feinunze gerutscht, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Dabei habe der Preis auch die charttechnisch wichtige 200-Tage-Linie durchbrochen, was zu technischen Anschlussverkäufen geführt habe. Erst die etwas höher ausgefallene US-Inflationsrate für März habe den Preisverfall gestoppt. Am Handelsschluss habe ein Minus von 1,9% zu Buche gestanden. Auslöser des Preisrutsches seien hohe Verkäufe kurz nach Eröffnung des New Yorker Futures-Handels an der COMEX gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...