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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/China-Daten und Unternehmenszahlen heben die Stimmung

Mit Optimismus dürften die US-Anleger an Mittwoch in die Börsensitzung starten. Überraschend starke Wachstumsdaten aus China haben die alten Ängste zerstreut, dass es mit dem Land wirtschaftlich abwärts geht. Auch die Berichtssaison zeigt sich überwiegend von ihrer freundlichen Seite. So haben mit Yahoo und Intel am Vorabend zwei Sorgenkinder unter den Unternehmen zumindest die Erwartungen übertroffen. Dennoch liegt die Intel-Aktie vorbörslich leicht im Minus, während es mit Yahoo fast acht Prozent aufwärts geht. Die Aktien-Futures zeigen Gewinne zum Start an.

Vorbörsliche Zahlen von Bank of America lesen sich weniger erfreulich. Die zweitgrößte Bank des Landes ist im ersten Quartal in die Verlustzone gerutscht - 5 Cent je Aktie hat sie minus gemacht. Die Einnahmen lagen zwar über den Erwartungen - das reicht aber nicht für ein Kursplus. Vorbörslich verliert das Papier 0,9 Prozent.

Der Pharmakonzern Abbott Laboratories hat ebenfalls bereits den Quartalsbericht vorgelegt. Der Gewinn je Aktie von 41 Cent kommt bei den Investoren gut an. Die Aktie gewinnt vor der Startglocke gut zwei Prozent.

Die Baubeginne haben mit einem Plus von 2,4 Prozent deutlich weniger zugelegt als mit plus 6,4 Prozent erwartet wurde. Immerhin zeigen sie an, das der Markt zulegt. Die insgesamt positive Stimmungslage kann freilich schnell kippen. Denn die Ukraine-Krise scheint sich weiter zu verschärfen. Der jüngsten Meldung zufolge will die NATO ihre Truppenpräsenz in Osteuropa verstärken.

Der Euro hat seine jüngste Schwächephase erst einmal überwunden. Er ist auf 1,3840 Dollar gestiegen, nachdem er im Dienstagstief unter 1,38 Dollar notiert hatte. Darin spiegelt sich die wieder etwas gestiegene Risikobereitschaft. Der Goldpreis scheint bei gut 1.300 Dollar je Feinunze festgenagelt. Am Dienstag war er vorübergehend deutlich unter die Marke gefallen, erholte sich aber mit der Ukraine-Krise wieder etwas.

Der Ölpreis nimmt weiter Fahrt auf, das Barrel der Sorte WTI kostet nun 104,80 Dollar und damit ein Prozent mehr als am Dienstagabend. Die guten chinesischen Daten wecken die Erwartung eines steigenden Verbrauchs. Auch die Ukraine-Krise treibt den Preis. Am Mittwoch stehen noch Daten zu den wöchentlichen Lagerbestandsdaten in den USA an.

Für Anleihen ist die aktuelle Stimmungslage nicht günstig, die Anleger sind an Sicherheit zunächst nicht sonderlich interessiert. Die Rendite der zehnjährigen Treasurys steigt um zwei Basispunkte auf 2,65 Prozent.

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DEVISEN   zuletzt  '+/- %  Mi, 8.30 Uhr  Di, 18.27 Uhr 
EUR/USD    1,3842   0,08%        1,3830         1,3814 
EUR/JPY  141,5347   0,09%      141,4097       140,2985 
EUR/CHF    1,2168   0,00%        1,2169         1,2153 
USD/JPY  102,2560   0,02%      102,2355       101,5600 
GBP/USD    1,6810   0,45%        1,6735         1,6734 
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Kontakt zum Autor: ralf.zerback@wsj.com

DJG/DJN/raz/kla

(END) Dow Jones Newswires

April 16, 2014 09:00 ET (13:00 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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