Aus 10.000 Euro die beste Performance erzielen. Das ist das Ziel in unserem Spiel Depot Champ. Drei Kandidaten mit drei unterschiedlichen Anlagestrategien haben in dem von der Aktionärsbank gesponsorten Spiel noch bis Ende Mai Zeit, sich in dem Performance-Duell zu messen.
Unsere Kandidaten in dieser Staffel sind: Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, Volker Schulz von Der Aktionärsbrief und Lars Winter von Börse Online. Die Regeln sind einfach: Jedem Teilnehmer wird ein Realdepot mit 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Börsenexperten können maximal zehn Transaktionen pro Woche durchführen. Gehandelt werden dürfen alle Aktien, die mindestens eine Marktkapitalisierung von zehn Millionen Euro haben.
Der DAX präsentierte sich in den letzten Handelstagen etwas schwächer. Vor allem die Krise in der Ukraine belastete die Märkte. Schulz gibt eine Einschätzung zum weiteren DAX-Verlauf ab: "Der Leitindex hat ein technisches Problem. Die 9.000er-Marke sollte nicht durchbrochen werden. Die Konsolidierung könnte sich noch etwas hinziehen". Doch neben Deutschland gibt es auch andere attraktive Märkte im Ausland, wie Martin Weiß berichtet: "Auf Jahressicht hat sich die Börse in Dubai mit 44% Plus am besten entwickelt. Aber, der Privatinvestor hat keine Möglichkeit via Direkt-Investment daran zu partizipieren". Der Fokus wurde in den letzten Tagen auch nach Amerika gerichtet, da die Berichtssaison begonnen hat. Peer Leugermann, der Lars Winter in dieser Ausgabe vertritt, erklärt, welche Branchen derzeit interessant sind: "Bei den Tech- und Biotech-Aktien herrscht derzeit starker Ausverkauf. Die Investoren haben nun eher in defensivere Werte bei den Versorgern, in der Industrie und im Konsumberich investiert".
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Unsere Kandidaten in dieser Staffel sind: Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR, Volker Schulz von Der Aktionärsbrief und Lars Winter von Börse Online. Die Regeln sind einfach: Jedem Teilnehmer wird ein Realdepot mit 10.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Börsenexperten können maximal zehn Transaktionen pro Woche durchführen. Gehandelt werden dürfen alle Aktien, die mindestens eine Marktkapitalisierung von zehn Millionen Euro haben.
Der DAX präsentierte sich in den letzten Handelstagen etwas schwächer. Vor allem die Krise in der Ukraine belastete die Märkte. Schulz gibt eine Einschätzung zum weiteren DAX-Verlauf ab: "Der Leitindex hat ein technisches Problem. Die 9.000er-Marke sollte nicht durchbrochen werden. Die Konsolidierung könnte sich noch etwas hinziehen". Doch neben Deutschland gibt es auch andere attraktive Märkte im Ausland, wie Martin Weiß berichtet: "Auf Jahressicht hat sich die Börse in Dubai mit 44% Plus am besten entwickelt. Aber, der Privatinvestor hat keine Möglichkeit via Direkt-Investment daran zu partizipieren". Der Fokus wurde in den letzten Tagen auch nach Amerika gerichtet, da die Berichtssaison begonnen hat. Peer Leugermann, der Lars Winter in dieser Ausgabe vertritt, erklärt, welche Branchen derzeit interessant sind: "Bei den Tech- und Biotech-Aktien herrscht derzeit starker Ausverkauf. Die Investoren haben nun eher in defensivere Werte bei den Versorgern, in der Industrie und im Konsumberich investiert".
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