Am Mittwoch erlebte der DAX ein positives Handelsbild, das vor allem durch die gute US-Berichtssaison befeuert wurde. Der DAX beendet den Handel mit 9.317 Punkten und einem Plus von 1,57 Prozent. Der MDAX verabschiedet sich mit 15.956 Punkten vom Parkett und der TecDAX setzt den Schlusspunkt bei 1.187 Zählern.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist verhalten ins neue Jahr gestartet. Die schlechtere Stimmung an den Kapitalmärkten macht sich bemerkbar. Unter dem Strich stand nach dem ersten Quartal noch ein Gewinn von rund 860 Millionen Franken. Umgerechnet gut 700 Millionen Euro.
Das war deutlich weniger als von Analysten erwartet. Vor einem Jahr hatte die Credit Suisse noch einen Gewinn von 1,3 Milliarden Franken eingefahren. Vor allem im Investmentbanking musste die zweitgrößte Bank der Schweiz Federn lassen.
Der Spezialanlagenbauer GEA hat einen Käufer für seinen Geschäftsbereich Heat Exchangers gefunden. Das Geschäft mit Kühltürmen und Klimatechnik geht an die Investmentgesellschaft Triton. Der Kaufvertrag wurde bereits unterschrieben. Allerdings muss die Transaktion, der ein Unternehmenswert von rund 1,3 Milliarden Euro zugrunde liegt, noch von den zuständigen Kartellbehörden abgenickt werden.
Drei Wochen bevor Siemens-Chef Joseph Kaeser seine neue Strategie vorstellen will, haben Investoren einen durchgreifenden Umbau gefordert. Besonders das Siemens-Portfolio haben die Investoren im Blick. Kaeser hatte angekündigt, das Unternehmen entlang der Hauptthemen Elektrifizierung, Automatisierung und Industriesoftware auszurichten. Seinen konkreten Fahrplan stellt Kaeser im Mai zur Halbjahres-Bilanz vor.
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Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist verhalten ins neue Jahr gestartet. Die schlechtere Stimmung an den Kapitalmärkten macht sich bemerkbar. Unter dem Strich stand nach dem ersten Quartal noch ein Gewinn von rund 860 Millionen Franken. Umgerechnet gut 700 Millionen Euro.
Das war deutlich weniger als von Analysten erwartet. Vor einem Jahr hatte die Credit Suisse noch einen Gewinn von 1,3 Milliarden Franken eingefahren. Vor allem im Investmentbanking musste die zweitgrößte Bank der Schweiz Federn lassen.
Der Spezialanlagenbauer GEA hat einen Käufer für seinen Geschäftsbereich Heat Exchangers gefunden. Das Geschäft mit Kühltürmen und Klimatechnik geht an die Investmentgesellschaft Triton. Der Kaufvertrag wurde bereits unterschrieben. Allerdings muss die Transaktion, der ein Unternehmenswert von rund 1,3 Milliarden Euro zugrunde liegt, noch von den zuständigen Kartellbehörden abgenickt werden.
Drei Wochen bevor Siemens-Chef Joseph Kaeser seine neue Strategie vorstellen will, haben Investoren einen durchgreifenden Umbau gefordert. Besonders das Siemens-Portfolio haben die Investoren im Blick. Kaeser hatte angekündigt, das Unternehmen entlang der Hauptthemen Elektrifizierung, Automatisierung und Industriesoftware auszurichten. Seinen konkreten Fahrplan stellt Kaeser im Mai zur Halbjahres-Bilanz vor.
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