Europas größter Softwarehersteller SAP hat im ersten Quartal erneut den starken Euro zu spüren bekommen. Umsatz und Betriebsergebnis seien stark durch Wechselkurseffekte belastet worden, teilte der Konzern am Donnerstag in Walldorf mit. Zwar stiegen die Erlöse im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um drei Prozent auf 3,70 Milliarden Euro. Ohne Wechselkurseffekte wären sie auf bereinigter Basis nach Angaben des Unternehmens aber doppelt so schnell gewachsen. Das bereinigte Betriebsergebnis wuchs um zwei Prozent auf 919 Millionen Euro, unter dem Strich stand ein Gewinnplus von drei Prozent auf 534 Millionen Euro. Bei Erlösen und Ergebnis schnitt SAP schwächer ab als von Analysten erwartet.
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