Wien - Die realen Auswirkungen der Krim-Krise auf die internationalen Finanzmärkte waren bisher überschaubar. Trotzdem scheinen Anleger nervös und verkaufen Fondsanteile, so die Experten von "FONDS professionell".Werfe man einen Blick auf die Statistiken der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften, kurz VÖIG, zeige sich: Die österreichischen KAGs würden seit rund sieben Monaten in einer veritablen Absatzkrise stecken. Auch das erste Viertel im neuen Jahr habe nicht die erhoffte Kehrtwende gebracht. Nach Nettozuflüssen im Januar habe sich das Bild im Februar wieder eingetrübt. Und auch im März hätten Anleger per saldo mehr Fondsanteile gekauft als verkauft. Damit würden die Nettoabflüsse im neuen Jahr insgesamt mehr als 300 Millionen Euro betragen, allein im März seien es 255 Millionen gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...