Der weltweit größte Ölfeld-Dienstleister verzeichnete im ersten Quartal einen Umsatzanstieg um 6,3 Prozent auf 11,24 Milliarden Dollar, lag damit aber erneut unter der Erlöserwartung (11,5 Milliarden Dollar). Für das gesamte laufende Jahr geht Schlumberger davon aus, dass die Kundschaft rund 6 Prozent mehr als 2013 ausgeben wird.
Der Gewinn des ersten Quartals wuchs um 26,9 Prozent auf 1,61 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,21 Dollar einen Cent über der Konsens-Schätzung.
Im Mittleren Osten/Asien stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent, gefolgt von Nordamerika (+ 12 Prozent) und Europa mit Afrika (knapp unter einem Prozent). Ein Erlösrückgang um 8 Prozent musste in Lateinamerika hingenommen werden.
Die Schlumberger-Aktie hat sich seit Jahresbeginn um 12,0 Prozent verteuert und schloss gestern bei 100,94 Dollar. Als Allzeithoch wird 109,84 Dollar angezeigt (12.10.2007).
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Der Gewinn des ersten Quartals wuchs um 26,9 Prozent auf 1,61 Milliarden Dollar. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,21 Dollar einen Cent über der Konsens-Schätzung.
Im Mittleren Osten/Asien stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent, gefolgt von Nordamerika (+ 12 Prozent) und Europa mit Afrika (knapp unter einem Prozent). Ein Erlösrückgang um 8 Prozent musste in Lateinamerika hingenommen werden.
Die Schlumberger-Aktie hat sich seit Jahresbeginn um 12,0 Prozent verteuert und schloss gestern bei 100,94 Dollar. Als Allzeithoch wird 109,84 Dollar angezeigt (12.10.2007).
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse