Wenig zufrieden sind die Anleger mit den Zahlen von IBM, die Aktie des IT-Konzerns verliert im frühen US-Handel 3,5 Prozent auf 189,56 Dollar. Seit Jahresbeginn ging der Kurs 10,1 Prozent südwärts.
Der Gesamtumsatz war 3,9 Prozent geringer als vor einem Jahr, er betrug 22,5 Milliarden Dollar. Während die Bereiche Software (+ 1,6 Prozent) und die Finanzierungssparte (+ 2,6 Prozent) zulegten, schrumpfte das Segment Systems / Technology gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent.
Im Absatzgebiet Asien/Pazifik schrumpfte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent, auch Nord- und Südamerika waren rückläufig (- 4 Prozent), während die Erlöse in Europa/Mittlerer Osten/Afrika um 4 Prozent stiegen.
Der Quartalsgewinn schrumpfte um 21,4 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr stellt IBM weiterhin mindestens 18,00 Dollar bereinigten Gewinn je Aktie in Aussicht und liegt damit knapp über den erwarteten 17,84 Dollar (ebenfalls bereinigt).
Der Aktienrückkauf des ersten Quartals betrug 8,2 Milliarden Dollar, deutlich mehr als vor einem Jahr (2,6 Milliarden) und im vierten Quartal (5,4 Milliarden Dollar). Dies steht gegen Auszahlungen für Investitionen in Höhe von 0,9 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Der Gesamtumsatz war 3,9 Prozent geringer als vor einem Jahr, er betrug 22,5 Milliarden Dollar. Während die Bereiche Software (+ 1,6 Prozent) und die Finanzierungssparte (+ 2,6 Prozent) zulegten, schrumpfte das Segment Systems / Technology gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent.
Im Absatzgebiet Asien/Pazifik schrumpfte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent, auch Nord- und Südamerika waren rückläufig (- 4 Prozent), während die Erlöse in Europa/Mittlerer Osten/Afrika um 4 Prozent stiegen.
Der Quartalsgewinn schrumpfte um 21,4 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahr stellt IBM weiterhin mindestens 18,00 Dollar bereinigten Gewinn je Aktie in Aussicht und liegt damit knapp über den erwarteten 17,84 Dollar (ebenfalls bereinigt).
Der Aktienrückkauf des ersten Quartals betrug 8,2 Milliarden Dollar, deutlich mehr als vor einem Jahr (2,6 Milliarden) und im vierten Quartal (5,4 Milliarden Dollar). Dies steht gegen Auszahlungen für Investitionen in Höhe von 0,9 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse