Paris - Im Vorjahresvergleich wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas im ersten Quartal um 7,4 Prozent, so die Analysten der Société Générale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Investment & Life Online".Auch wenn europäische Staaten von solchen Zahlen kaum zu träumen wagen würden, sei das Ergebnis für den asiatischen Staat eher kritisch zu sehen: Es stelle den geringsten Zuwachs seit 2009 dar. Betrachte man allein die Entwicklung im März, ergebe sich sogar ein noch schlechteres Bild, das Wachstum des letzten Monats liege vermutlich sogar unterhalb der Marke von sieben Prozent. China habe aktuell vor allem mit den Risiken des Schattenbankensystems sowie den Schulden der Lokalregierungen zu kämpfen. Auch der Immobilienmarkt wachse nur noch schleppend. (Ausgabe 15 vom 17.04.2014) (17.04.2014/fc/a/m)Den vollständigen Artikel lesen ...