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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien, den USA und Hongkong bleiben die Börsen wegen Karfreitag geschlossen.

MONTAG:

In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Italien, Spanien und Hongkong bleiben die Börsen wegen Ostermontag geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (18.05 Uhr)

INDEX                  Stand      +-% 
Euro-Stoxx-50       3.155,81   +0,53% 
Stoxx-50            2.919,82   +0,38% 
DAX                 9.409,71   +0,99% 
FTSE                6.625,25   +0,62% 
CAC                 4.431,81   +0,59% 
DJIA               16.415,96   -0,05% 
S&P-500             1.864,09   +0,10% 
Nasdaq-Comp.        4.092,75   +0,16% 
Nasdaq-100          3.534,75   +0,05% 
Nikkei-225         14.417,53   -0,00% 
EUREX                  Stand  +-Ticks 
Bund-Future           144,01      -37 
 
 

FINANZMARKT USA

Der überraschend gut ausgefallene Philadelphia-Fed-Index lässt die Aktienkurse an der Wall Street anfängliche Verluste ausmerzen. Die Ergebnisberichte der Unternehmen zeichnen ein buntes Bild. Bei den Donnerstags-Zahlen überwiegen die positiven Überraschungen, bei den Zahlen am Mittwoch war es umgekehrt. Die stark beachteten Zahlen der Banken lesen sich recht gut. Morgan Stanley hat im ersten Quartal dank höherer Einnahmen in allen Geschäftsbereichen mehr verdient. Die Aktie steigt deutlich um 4,6 Prozent. Auch Goldman Sachs hat besser als erwartet abgeschnitten, was den Kurs der Aktie um 1,2 Prozent nach oben treibt. United Health leidet darunter, dass die US-Regierung weniger Geld für Gesundheitsausgaben in die Hand nahm. Für die Aktie geht es kräftig um 3,3 Prozent abwärts. DuPont hat trotz widriger Wetterverhältnisse und eines leichten Umsatzrückgangs operativ etwas mehr verdient. Das Papier tendiert indes leichter. General Electric musste im ersten Quartal wegen verschiedener Sondereffekte zwar einen deutlichen Gewinnrückgang verkraften. Operativ jedoch überzeugte der Siemens-Konkurrent, was vor allem einem starken Industriegeschäft zu verdanken war. Die Aktie nimmt Fahrt nach oben auf und ist mit plus 1,7 Prozent stärkster Wert im Dow. Am Mittwoch hatten Google, IBM und American Express mit ihren Zahlen enttäuscht, die Aktien verbilligen sich um 2 bis 3 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in Klammern):

22:30 Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 1Q, Sunnyvale

FINANZMÄRKTE EUROPA

Weiter auf Erholungskurs sind Europas Aktienmärkte am Gründonnerstag in das lange Osterwochenende gegangen. Neuer Konjunkturoptimismus dank guter US-Daten und die Hoffnung auf eine gütliche Einigung der Ukraine-Krise beim Treffen der Außenminister in Genf schob fast alle Aktien nach oben. "Von General Electric bis Coca-Cola deuten die Daten auf eine breitere Konjunkurerholung, wie sie gestern schon das Beige Book gezeigt hat", so ein Händler mit Verweis auf die Zahlen und den Konjunkturbericht der US-Notenbank. Zudem zog der Philadelphia-Fed-Index in den USA deutlich an. Stärkster Gewinner in Europa waren die Automobilwerte. Der Branchen-Index legte um 2,1 Prozent zu. Auslöser waren überraschend gute Daten vom Absatzmarkt Europa, der wieder deutlich an Fahrt aufgenommen hat. Daimler stellten mit 3 Prozent Plus den stärksten Gewinner, BMW, Renault und Continental stiegen knapp 2 Prozent. SAP verloren dagegen 1,2 Prozent, nachdem das Software-Haus die Berichtssaison der DAX-Unternehmen eröffnet hat. SAP kommt beim Wandel in Richtung Cloud-Geschäft weiter voran, wird aber durch Währungseffekte und eine Stagnation beim klassischen Softwaregeschäft belastet.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt  '+/- %  Do, 8.32 Uhr  Mi, 17.34 Uhr 
EUR/USD    1,3830  -0,07%        1,3839         1,3808 
EUR/JPY  141,3772   0,12%      141,2011       141,2627 
EUR/CHF    1,2189   0,12%        1,2174         1,2179 
USD/JPY  102,2350   0,20%      102,0315       102,3165 
GBP/USD    1,6805  -0,15%        1,6831         1,6797 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Wenig Bewegung ohne klaren Trend - so haben sich die ostasiatischen Aktienbörsen am Donnerstag präsentiert. Es kamen wieder Zweifel über China als Wachstumslokomotive auf. Nach den deutlichen Vortagesaufschlägen dominierten in Tokio zunächst Gewinnmitnahmen, letztlich stagnierte der Nikkei-225 - wie so oft gebremst von einem steigenden Yen. Während die Kurse in Schanghai leicht nachgaben und in Seoul und Singapur stagnierten, meldeten Hongkong, Sydney und die Börse in Indonesien dagegen moderate Aufschläge. In China hatten die Aufsichtsbehörden die Mindestreserveanforderungen für einige Agrarbanken gesenkt. Dies befeuerte die Spekulation, die Großbanken könnten ihre Kapitalreserven stärker aufgelöst haben. Die Gewinne im Bankensektor verflüchtigten sich jedoch im Verlauf. Zementwerte wurden verkauft. Anhui Conch Cement sanken um 2,7 und Xinjiang Qingsong BM and Chemicals Group um 0,9 Prozent. In Sydney gewannen Woodside Petroleum 1,0 Prozent, nachdem der zweitgrößte australische Ölkonzern einen Produktionssprung um 16 Prozent im ersten Quartal bekannt gegeben hatte. Gewinnmitnahmen belasteten in Tokio Fast Retailing und Bridgestone, die 1,5 bzw. 1,0 Prozent einbüßten. Honda Motor verloren 2,1 Prozent.

+++++ UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Etihad taktiert mit Einstieg bei Alitalia - Kreise

Die arabische Fluglinie Etihad hat ihr Gebot für den Einstieg bei Alitalia offenbar verschoben und verstärkt so den Reformdruck auf die trudelnde italienische Airline. Wie drei mit den Verhandlungen vertraute Personen sagten, verlangt Etihad von Alitalia, die Personalkosten weiter zu senken und die Schulden zu restrukturieren.

Schwaches Investmentbanking drückt Gewinn von Goldman Sachs

Ein schwaches Investmentbanking hat Goldman Sachs im ersten Quartal einen spürbaren Gewinnrückgang beschert. Dennoch übertraf das New Yorker Institut die Erwartungen der Analysten. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel um knapp 2 Prozent zu.

General Electric überzeugt mit starkem Industriegeschäft

Der Industriekonzern General Electric musste im ersten Quartal wegen verschiedener Sondereffekte zwar einen deutlichen Gewinnrückgang verkraften. Operativ jedoch überzeugte der Siemens-Konkurrent, was vor allem einem starken Industriegeschäft zu verdanken war.

Morgan Stanley verdient zum Jahresauftakt mehr

Die US-Bank Morgan Stanley hat im ersten Quartal dank höherer Einnahmen in allen Geschäftsbereichen mehr verdient. Der Nettogewinn kletterte auf 1,5 Milliarden US-Dollar von 962 Millionen Dollar.

PepsiCo profitiert einmal mehr von starkem Snackgeschäft

PepsiCo hat im ersten Quartal von einem starken Geschäft mit Snacks profitiert, wodurch das schwache Abschneiden in der Getränke-Sparte einmal mehr ausgeglichen werden konnte. Der Konzern übertraf mit seinen Ergebnissen die Markterwartungen und bestätigte den Ausblick für das laufende Jahr. Die Aktie legt im vorbörslichen Handel um mehr als Prozent zu.

Philip Morris verdient wegen fallender Verkäufe deutlich weniger

Der Tabakkonzern Philip Morris International bekommt die Zurückhaltung der Raucher zu spüren und hat zum Jahresstart weniger umgesetzt und verdient als im Vorjahr. In den meisten Regionen rund um den Globus sank der Zigarettenabsatz - besonders schlecht lief es in Osteuropa, Afrika, Lateinamerika sowie dem Nahen Osten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 17, 2014 12:05 ET (16:05 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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