Am Donnerstag konnte der DAX die positive Erholung vom Vortag, gestützt durch vielfältige Daten von der Konjunktur- und Unternehmensseite, weiter ausbauen. Zum Abschluss des Handels steht der deutsche Leitindex bei 9.413 Punkten und einem Plus von 1,03 Prozent. Der MDAX beendet den Handel mit 16.153 Zählern und der TecDAX geht mit 1.199 Punkten vom Parkett.
Morgan Stanley hat im ersten Quartal 2013 deutlich mehr verdient. Unter dem Strich steht ein Gewinn von 1,45 Milliarden US-Dollar zu Buche. Das ist mehr als die Analysten im Vorfeld erwartet hatten. Alle großen Sparten hätten höhere Einnahmen erzielt als im Vorjahreszeitraum, erklärte Bankchef James Gorman. Die Vermögensverwaltung für Privatkunden vermeldete ebenfalls Zuwächse, genauso wie die Beratung bei Übernahmen sowie bei Börsengängen. Die Erträge - die gesamten Einnahmen der Bank - stiegen um zehn Prozent auf 8,9 Milliarden US-Dollar.
Der europäische Automarkt nimmt wieder Fahrt auf. Im März legten die Neuzulassungen um gut zehn Prozent zu. Nach drei Monaten liegen fast alle EU-Staaten besser als vor einem Jahr - für Experten ein Anzeichen, dass die Erholung keine Eintagsfliege, sondern ein stabiler Trend ist.
Insgesamt wurden im März rund 1,45 Millionen Neuwagen verkauft. Bei den Zuwachsraten führt Renault die Monatsstatistik mit einem Plus von satten 30 Prozent. Beim Blick auf den Gesamtabsatz bleibt Volkswagen aber die Nummer Eins. Fast jedes vierte, neu zugelassene Auto in der EU kommt aus dem VW-Konzern.
Philip Morris hat im ersten Quartal weniger verdient als im Jahr zuvor. Der Marlboro-Produzent hat im ersten Quartal rund 190 Milliarden Schachteln verkauft. Das ist ein Rückgang von vier Prozent. Erschwerend kamen ungünstige Wechselkurse hinzu. Der Umsatz ohne Tabaksteuern schrumpfte in der Folge um annähernd neun Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn gab um zwölf Prozent auf unterm Strich 1,9 Milliarden Dollar nach. Philip Morris war 2008 aus dem US-Konzern Altria herausgelöst worden, zu dem nach wie vor das Tabakgeschäft in den USA gehört.
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Morgan Stanley hat im ersten Quartal 2013 deutlich mehr verdient. Unter dem Strich steht ein Gewinn von 1,45 Milliarden US-Dollar zu Buche. Das ist mehr als die Analysten im Vorfeld erwartet hatten. Alle großen Sparten hätten höhere Einnahmen erzielt als im Vorjahreszeitraum, erklärte Bankchef James Gorman. Die Vermögensverwaltung für Privatkunden vermeldete ebenfalls Zuwächse, genauso wie die Beratung bei Übernahmen sowie bei Börsengängen. Die Erträge - die gesamten Einnahmen der Bank - stiegen um zehn Prozent auf 8,9 Milliarden US-Dollar.
Der europäische Automarkt nimmt wieder Fahrt auf. Im März legten die Neuzulassungen um gut zehn Prozent zu. Nach drei Monaten liegen fast alle EU-Staaten besser als vor einem Jahr - für Experten ein Anzeichen, dass die Erholung keine Eintagsfliege, sondern ein stabiler Trend ist.
Insgesamt wurden im März rund 1,45 Millionen Neuwagen verkauft. Bei den Zuwachsraten führt Renault die Monatsstatistik mit einem Plus von satten 30 Prozent. Beim Blick auf den Gesamtabsatz bleibt Volkswagen aber die Nummer Eins. Fast jedes vierte, neu zugelassene Auto in der EU kommt aus dem VW-Konzern.
Philip Morris hat im ersten Quartal weniger verdient als im Jahr zuvor. Der Marlboro-Produzent hat im ersten Quartal rund 190 Milliarden Schachteln verkauft. Das ist ein Rückgang von vier Prozent. Erschwerend kamen ungünstige Wechselkurse hinzu. Der Umsatz ohne Tabaksteuern schrumpfte in der Folge um annähernd neun Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn gab um zwölf Prozent auf unterm Strich 1,9 Milliarden Dollar nach. Philip Morris war 2008 aus dem US-Konzern Altria herausgelöst worden, zu dem nach wie vor das Tabakgeschäft in den USA gehört.
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