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dwpbank: Baden-württembergische Sparkassen zur dwpbank migriert

(DGAP-Media / 14.10.2014 / 10:30) 
 
Frankfurt am Main, 14. Oktober 2014 
Baden-württembergische Sparkassen zur dwpbank migriert 
 
  - Wertpapierabwicklung von 50 Instituten auf zentrale dwpbank-Plattform 
    übergeleitet 
 
  - Nahezu alle deutschen Sparkassen sind nun Kunden der dwpbank 
 
  - dwpbank festigt Rolle als zentraler standardsetzender 
    Wertpapierabwickler in Deutschland und beweist erneut 
    Migrationskompetenz 
 
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) hat planmäßig die 
Migration der Wertpapierabwicklung von 50 baden-württembergischen 
Sparkassen auf ihre zentrale Abwicklungsplattform WP2 abgeschlossen. Nach 
der Überleitung der Depot- und Kundenstammdaten von über einer halben 
Million Endkunden am 27. September 2014 wurden rund 300.000 Depots am 
vergangenen Wochenende mit dem Transfer der Bewegungsdaten überführt. Die 
Projektarbeiten erfolgten in enger Zusammenarbeit zwischen Sparkassen und 
dwpbank sowie unter Einbeziehung weiterer Verbundpartner der 
Sparkassen-Finanzgruppe. 
 
"Wir freuen uns, die baden-württembergischen Sparkassen als unsere Kunden 
begrüßen zu dürfen. Wir schätzen das uns entgegengebrachte Vertrauen und 
werden mit unserem Serviceangebot die Häuser in ihrem Wertpapiergeschäft 
unterstützen", sagt Dr. Christian Tonnesen, Vorstandsmitglied der dwpbank. 
 
Nach der gelungenen Migration von 24 rheinland-pfälzischen Sparkassen im 
vergangenen Jahr, wickelt die dwpbank nach der Migration der 
baden-württembergischen Häuser nun fast die gesamten Wertpapiergeschäfte 
innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe ab. Knapp ein Drittel der 
baden-württembergischen Häuser nutzt zudem erweiterte, kundennahe 
Backoffice-Leistungen der dwpbank. Die dwpbank ermöglicht so ihren Kunden 
ein weitgehendes Komplett-Outsourcing des Wertpapier-Backoffice. 
 
Mit der Migration auf die Abwicklungsplattform WP2 bringt die dwpbank ihre 
Expertise als Spezialist im Wertpapiergeschäft auch für ihre neu gewonnenen 
Kunden ein. "Durch die Bündelung großer Transaktionsvolumina und der 
zentralen Umsetzung aller gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben 
unterstützen wir unsere Kunden, erzielen für sie Kostenvorteile und 
minimieren deren Risiko", so Tonnesen. 
 
Über die dwpbank: 
Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) erbringt für rund 440 
direkten Kunden und insgesamt über 1.500 angeschlossene Institute Prozess- 
und Systemdienstleistungen rund um die Wertpapierabwicklung. Die 
Transaktionsbank betreut sektorübergreifend rund 5,5 Millionen Depots. Sie 
bündelt das Wertpapiergeschäft in der genossenschaftlichen FinanzGruppe 
über die beiden Zentralbanken DZ BANK und WGZ BANK, erbringt 
Dienstleistungen im Wertpapierservice für fast alle Sparkassen und 
Landesbanken und ist Partner in der Wertpapierabwicklung für über 30 
Institute im Segment der Privat- und Geschäftsbanken. 
 
Kontakt: 
Hilmar Schwarz 
Pressesprecher 
Telefon: 069 5099-3045 
hilmar.schwarz@dwpbank.de 
www.dwpbank.de 
 
 
Ende der Pressemitteilung 
 
=-------------------------------------------------------------------- 
 
Emittent/Herausgeber: dwpbank 
Schlagwort(e): Finanzen 
 
14.10.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch 
DGAP - ein Service der EQS Group AG. 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber 
verantwortlich. 
 
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, 
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. 
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und 
http://www.dgap.de 
 
=-------------------------------------------------------------------- 
 
 
291364 14.10.2014 
 

(END) Dow Jones Newswires

October 14, 2014 04:30 ET (08:30 GMT)

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