DAX-Chartanalyse: Der DAX setzte seine Erholungsbewegung am Donnerstagnachmittag fort.
Er stieß dabei in die kurzfristig bedeutsame Widerstandszone vor, die sich von 9.390-9.453 Punkte erstreckt.
Eine Überwindung dieser Widerstandszone und des 61,8%-Fibonacci-Retracements bei 9.518 Punkten ist erforderlich, um die Gefahr einer unmittelbaren Fortsetzung der Abwärtskorrektur mit neuen Tiefs unter 9.167 Punkten nennenswert zu verringern.
Ideas daily tv Marktidee: Die Aktie der Deutschen Telekom hatte vom Tief im Februar 2013 bei 7,98 EUR bis zum 6-Jahres-Hoch bei 12,93 EUR einen dynamischen Aufwärtstrend gezeigt.
Anschließend startete das Papier eine Korrekturphase, die die Notierung bis zum vergangenen Dienstag auf die steigende 200-Tage-Linie zurückführte.
Ausgehend von dieser vielbeachteten Durchschnittslinie erfolgte in den letzten beiden Handelstagen ein Rebound bis zur steilen Abwärtstrendlinie vom Februar-Hoch.
Ein Break über diesen Widerstand bei 11,39 EUR und anschließend die 20-Tage-Linie bei 11,47 EUR könnte den Ausgangspunkt für eine weitergehende Erholung in Richtung zunächst 11,73/11,82 EUR bilden.
Um ein mittelfristig relevantes Anschlusskaufsignal zu generieren, müsste der Anteilschein die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei aktuell 12,13 EUR und das knapp darüber befindliche Gap bei 12,18 EUR per Tagesschluss überwinden.
Ein Wiedersehen mit dem Jahreshoch bei 12,93 EUR würde dann wahrscheinlich.
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Er stieß dabei in die kurzfristig bedeutsame Widerstandszone vor, die sich von 9.390-9.453 Punkte erstreckt.
Eine Überwindung dieser Widerstandszone und des 61,8%-Fibonacci-Retracements bei 9.518 Punkten ist erforderlich, um die Gefahr einer unmittelbaren Fortsetzung der Abwärtskorrektur mit neuen Tiefs unter 9.167 Punkten nennenswert zu verringern.

Anschließend startete das Papier eine Korrekturphase, die die Notierung bis zum vergangenen Dienstag auf die steigende 200-Tage-Linie zurückführte.
Ausgehend von dieser vielbeachteten Durchschnittslinie erfolgte in den letzten beiden Handelstagen ein Rebound bis zur steilen Abwärtstrendlinie vom Februar-Hoch.
Ein Break über diesen Widerstand bei 11,39 EUR und anschließend die 20-Tage-Linie bei 11,47 EUR könnte den Ausgangspunkt für eine weitergehende Erholung in Richtung zunächst 11,73/11,82 EUR bilden.
Um ein mittelfristig relevantes Anschlusskaufsignal zu generieren, müsste der Anteilschein die mittelfristige Abwärtstrendlinie bei aktuell 12,13 EUR und das knapp darüber befindliche Gap bei 12,18 EUR per Tagesschluss überwinden.
Ein Wiedersehen mit dem Jahreshoch bei 12,93 EUR würde dann wahrscheinlich.
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