Am Dienstag wird mit einem freundlichen Handesbild im DAX gerechnet. Die Anleger erwartet aufgrund der zurückliegenden Osterfeiertage die zweite verkürzte Handelswoche in Folge. Bei den Unternehmen hat Philips seine Geschäftszahlen vorgelegt. Der DAX steht zum Auftakt des Handels bei 9.503 Punkten und einem Plus von 1,00 Prozent.
Trotz der jüngsten Rückruf-Welle steigert General Motors seine weltweiten Verkäufe. GM liefert im ersten Quartal 2,5 Millionen Fahrzeuge aus, ein Zuwachs von zwei Prozent. Den stärksten Zuwachs verzeichnete das Unternehmen in China. Aber auch mit Europa zeigte sich GM-Präsident Dan Ammann am Donnerstag zufrieden. Hier hätten sich "Opels Verkäufe und der wirtschaftliche Ausblick gleichzeitig gebessert".
Microsoft soll das Handy-Geschäft des einstigen Weltmarktführers Nokia am Freitag übernehmen. Zuvor hatte Microsoft vor knapp zwei Wochen mit der Zustimmung der chinesischen Wettbewerbshüter die letzte große Hürde für die Transaktion genommen. Die Behörden in den USA und Europa hatten dem Milliardendeal schon zugestimmt. Microsoft zahlt bei der Übernahme 3,8 Milliarden Euro für Nokias Gerätesparte und weitere 1,7 Milliarden Euro für Patentlizenzen auf zehn Jahre.
Novartis baut den Konzern um. Das Geschäft mit Tierarzneimitteln wird an den US-Konzern Eli Lilly und die Sparte für Impfstoffe ohne Grippemittel an den britischen Konkurrenten GlaxoSmithKline verkauft. Rund 12,5 Milliarden Dollar soll Novartis hierfür erhalten. Im Gegenzug kauft Novartis das Krebsmittelgeschäft von Glaxosmithkline für 16 Milliarden Dollar. Die Grippemittel sollen später verkauft werden. Das Novartis-Management um Konzernchef Joe Jimenez leitete im Frühjahr 2013 eine Strategie-Überprüfung ein. Der Konzern will sich in Zukunft auf Augenheilkunde, das Pharmageschäft und Nachahmerprodukte konzentrieren.
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Trotz der jüngsten Rückruf-Welle steigert General Motors seine weltweiten Verkäufe. GM liefert im ersten Quartal 2,5 Millionen Fahrzeuge aus, ein Zuwachs von zwei Prozent. Den stärksten Zuwachs verzeichnete das Unternehmen in China. Aber auch mit Europa zeigte sich GM-Präsident Dan Ammann am Donnerstag zufrieden. Hier hätten sich "Opels Verkäufe und der wirtschaftliche Ausblick gleichzeitig gebessert".
Microsoft soll das Handy-Geschäft des einstigen Weltmarktführers Nokia am Freitag übernehmen. Zuvor hatte Microsoft vor knapp zwei Wochen mit der Zustimmung der chinesischen Wettbewerbshüter die letzte große Hürde für die Transaktion genommen. Die Behörden in den USA und Europa hatten dem Milliardendeal schon zugestimmt. Microsoft zahlt bei der Übernahme 3,8 Milliarden Euro für Nokias Gerätesparte und weitere 1,7 Milliarden Euro für Patentlizenzen auf zehn Jahre.
Novartis baut den Konzern um. Das Geschäft mit Tierarzneimitteln wird an den US-Konzern Eli Lilly und die Sparte für Impfstoffe ohne Grippemittel an den britischen Konkurrenten GlaxoSmithKline verkauft. Rund 12,5 Milliarden Dollar soll Novartis hierfür erhalten. Im Gegenzug kauft Novartis das Krebsmittelgeschäft von Glaxosmithkline für 16 Milliarden Dollar. Die Grippemittel sollen später verkauft werden. Das Novartis-Management um Konzernchef Joe Jimenez leitete im Frühjahr 2013 eine Strategie-Überprüfung ein. Der Konzern will sich in Zukunft auf Augenheilkunde, das Pharmageschäft und Nachahmerprodukte konzentrieren.
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