Die Commerzbank-Aktie profitiert am Dienstag von einem Zeitungsartikel. Laut "Financial Times" wollen die italienischen Banken Unicredit und Intesa SanPaolo vor dem Stresstest der EZB einen Teil ihrer faulen Kredite an Finanzinvestoren auslagern. Das Beispiel könnte auch bei der Commerzbank bald Schule machen, heißt es auf Händlerseite.
Commerzbank-Chef Martin Blessing hat offenbar keine Angst vor dem großen Bankenstresstest, den die Europäische Zentralbank (EZB) und die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) dieses Jahr gemeinsam durchführen. Er erwarte für sein Haus "wenig Überraschungen", sagte der Commerzbank-Chef der Nachrichtenagentur dpa. Die Analysten sind nach wie vor zwiegespalten, was die weitere Entwicklung der Commerzbank-Aktie angeht. 10 Experten sagen "Kaufen". 17 Analysten raten, die Commerzbank-Aktie zu halten. Zehnmal lautet die Einstufung "Verkaufen". Das durchschnittliche Kursziel liegt laut Bloomberg bei 12,96 Euro. Die Konsenschätzung für den Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr beträgt mittlerweile 0,54 Euro nach 0,70 Euro Anfang April.
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Commerzbank-Chef Martin Blessing hat offenbar keine Angst vor dem großen Bankenstresstest, den die Europäische Zentralbank (EZB) und die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) dieses Jahr gemeinsam durchführen. Er erwarte für sein Haus "wenig Überraschungen", sagte der Commerzbank-Chef der Nachrichtenagentur dpa. Die Analysten sind nach wie vor zwiegespalten, was die weitere Entwicklung der Commerzbank-Aktie angeht. 10 Experten sagen "Kaufen". 17 Analysten raten, die Commerzbank-Aktie zu halten. Zehnmal lautet die Einstufung "Verkaufen". Das durchschnittliche Kursziel liegt laut Bloomberg bei 12,96 Euro. Die Konsenschätzung für den Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr beträgt mittlerweile 0,54 Euro nach 0,70 Euro Anfang April.
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