Der Euro zeigt sich nach den Osterfeiertagen mit neuem Schwung. Die Gemeinschaftswährung legt zu und notiert wieder über der Marke von 1,38 Dollar. Jürgen Meyer von JM-Market Research vermutet weiter große Orders bei 1,40 Dollar.
Deswegen sei die Marke ein Magnet für den Markt. Der heutige Anstieg liegt laut Meyer aber auch an Spekulationen über mögliche Maßnahmen der EZB. Grundsätzlich hat sich für den Devisenexperten an der Gesamtlage nichts verändert. "Um hier ein Schwächezeichen zu bekommen, müssten wir zumindest mal die 1,3750 Dollar nach unten nehmen und hier mal nachhaltig drunter bleiben", erklärt Meyer. Der Euro zeigt sich also weiter von seiner starken Seite. Ganz im Gegensatz zum Yen. Der hat laut Meyer gute Chance auf einen wenig schmeichelhaften Titel.
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Deswegen sei die Marke ein Magnet für den Markt. Der heutige Anstieg liegt laut Meyer aber auch an Spekulationen über mögliche Maßnahmen der EZB. Grundsätzlich hat sich für den Devisenexperten an der Gesamtlage nichts verändert. "Um hier ein Schwächezeichen zu bekommen, müssten wir zumindest mal die 1,3750 Dollar nach unten nehmen und hier mal nachhaltig drunter bleiben", erklärt Meyer. Der Euro zeigt sich also weiter von seiner starken Seite. Ganz im Gegensatz zum Yen. Der hat laut Meyer gute Chance auf einen wenig schmeichelhaften Titel.
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