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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 22.04.2014 - 15.15 Uhr: NOVARTIS, GLAXOSMITHKLINE, ELI LILLY, SIEMENS, PHILIPS, MCDONALDS, UNITED TECHNOLOGIES, PFIZER, ASTRAZENECA, BARCLAYS, INTESA SANPAOLO, BOEING, ...

ROUNDUP 2/Milliardenschwerer Umbau in Pharmabranche: Novartis sortiert sich neu

BASEL - In der Pharmabranche werden die Karten neu gemischt. Dieses Mal ist es der Schweizer Pharmakonzern Novartis , der sich einen großangelegten Umbau verordnet. Bei den milliardenschweren Deals mischen der britische Konkurrent GlaxoSmithKline (GSK) und der US-Konzern Eli Lilly mit.

ROUNDUP 2/Hartes Jahr für Philips: China und Euro belasten - Aktie sackt ab

AMSTERDAM - Nach einem ziemlich holprigen Jahresstart stellt sich der Siemens -Rivale Philips auf schwierige Monate ein. Der starke Euro drückt den Umsatz, der Wachstumsmotor China stottert gewaltig - und monatelanger Leerlauf in einer wichtigen US-Fabrik dürfte den Gewinn empfindlich schmälern.

McDonald's verdient weniger - US-Markt weiter schwach

OAK BROOK - Die weltgrößte Fastfood-Kette McDonald's muss weiter um Kunden kämpfen. Im ersten Quartal fanden vor allem auf den Heimatmarkt USA weniger Menschen den Weg in eines der Restaurants, was nicht nur am strengen Winter, sondern auch an der starken Konkurrenz lag. Dafür konnte der Konzern in Europa wachsen, wie er am Dienstag mitteilte.

United Technologies wird zuversichtlicher - Passt Gewinnprognose an

HARTFORD - Der US-Mischkonzern United Technologies blickt nach einem unerwartet soliden Jahresauftakt optimistischer in die Zukunft. Im ersten Quartal verdiente das Unternehmen mit 1,32 US-Dollar je Aktie zwar aufgrund von Umbaukosten fünf Prozent weniger als im Vorjahresquartal, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Analysten hatten aber mit einem noch niedrigeren Ergebnis gerechnet.

ROUNDUP/Euphorie nach Übernahmegerücht im Pharmasektor: Pfizer will AstraZeneca

LONDON - Es könnte ein Deal der Superlative werden: Die größte Übernahme aller Zeiten eines britischen Konzerns durch Ausländer ist einem Pressebericht zufolge zwar vorerst gescheitert. Der US-Pharmakonzern Pfizer stellte dem britischen Branchenkollegen AstraZeneca nach - bisher vergeblich. Wenn die 100-Milliarden-Dollar-Transaktion aber doch noch über die Bühne geht, wäre sie nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg auch die größte Übernahme in der Branche überhaupt. Der US-Pharmakonzern Pfizer habe in den vergangenen Wochen mit dem Branchenkollegen AstraZeneca über eine mögliche Übernahme gesprochen, berichtete die "Sunday Times" unter Berufung auf Investmentbanker und Industriekreise am Osterwochenende. Die Briten könnten dabei auf eine Bewertung von mehr als 60 Milliarden Pfund (100 Mrd US-Dollar, 73 Mrd Euro) kommen. AstraZeneca habe dem Werben der Amerikaner aber nicht nachgegeben, derzeit gebe es keine Gespräche.

Studie: Europas Geldhäuser hinken US-Banken weiter hinterher

FRANKFURT - Fünfeinhalb Jahre nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers stehen die großen US-Banken einer Studie zufolge deutlich besser da als europäische Geldinstitute. Im vergangenen Jahr fuhren sie wesentlich höhere Erträge ein, wie das Beratungsunternehmen EY am Dienstag in Frankfurt berichtete. Der Nettogewinn der zehn größten US-Banken lag demnach mit umgerechnet 157 Milliarden Euro fast achtmal so hoch wie der Nettogewinn der europäischen Top-Banken (20 Milliarden Euro). Vor dem Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 hatten die Werte noch auf ähnlichen Niveaus gelegen.

'WSJ': Barclays will sich ebenfalls aus Rohstoff-Geschäft zurückziehen

LONDON - Die britische Großbank Barclays will einem Pressebericht zufolge aus dem Geschäft mit Rohstoffen aussteigen. Aus dem Handel mit Grundmetallen, Energie und landwirtschaftlichen Produkten werde sich die Bank zurückziehen, das Edelmetall-Geschäft wiederum werde dem Devisenhandel zugeordnet, schreibt das "Wall Street Journal " (Dienstag) mit Verweis auf informierte Personen. Mit dem Schritt wolle Barclays sein Investmentgeschäft umbauen, unter dem der Handel mit Rohstoffen bisher läuft.

'FT': Unicredit und Intesa lagern faule Kredite an Finanzinvestoren aus

LONDON - Die beiden größten italienischen Banken Unicredit und Intesa SanPaolo wollen einem Pressebericht zufolge einen Teil ihrer faulen Kredite an Finanzinvestoren auslagern. Die Banken planten zusammen mit dem US-Investor KKR und dem Restrukturierungsexperten Alvarez & Marsal eine eigene Gesellschaft, in die das Kreditportfolio überführt werden solle, schreibt die "Financial Times" (Dienstagausgabe) und beruft sich dabei auf eingeweihte Personen. Schon bald könnte in der Sache eine vorläufige Vereinbarung getroffen werden. Allerdings seien noch viele Details zu klären, etwa in welcher Höhe die Banken notleidende Kredite einbringen.

Chinas Shandong Airlines kauft 50 Boeing-Flugzeuge

PEKING - Die chinesische Fluggesellschaft Shandong Airlines hat 50 Boeing -Flugzeuge für einen Listenpreis von fast fünf Milliarden US-Dollar gekauft. Die Maschinen sollen zwischen 2016 und 2020 geliefert werden, wie die Fluggesellschaft am Dienstag berichtete. Ihr Chef Ma Chongxian sagte, Shandong Airlines wolle seine Flotte bis 2020 auf mehr als 140 Flugzeuge verdoppeln. Preisnachlässe sind bei solchen Großbestellungen üblich.

ROUNDUP: Chefwechsel bei Ford erwartet

DEARBORN - Noch in diesem Jahr könnte der US-Autobauer Ford einen neuen Chef bekommen. Wie die Finanznachrichtenagentur Bloomberg und das "Wall Street Journal" am Montag berichteten, soll der fürs Tagesgeschäft zuständige Manager Mark Fields die Nachfolge von Alan Mulally antreten. Der 68-jährige Mulally werde noch vor Jahresende aufhören, hieß es übereinstimmend unter Berufung auf mit der Sache vertrauten Personen. Die Personalie könnte schon am 1. Mai verkündet werden, schrieb Bloomberg. Das Unternehmen selbst äußerte sich dazu nicht.

Weitere Meldungen:

- Autobranche warnt vor steigenden Kosten durch neuen Testzyklus
- ROUNDUP: Reederei-Fusion Hapag-Lloyd/CSAV nimmt Fahrt auf
- ROUNDUP: Bosch wächst stark in China - und will weiter bauen
- Insolvenzverfahren: Strauss Innovation startet mit Räumungsverkauf
- IPO/Kreise: Chinesischer Fleischkonzern WH Group speckt Bösengang ab
- Umfrage: Ein Viertel der Internetnutzer in Deutschland wechselt nie Passwörter
- ROUNDUP: Harley-Davidson macht Tempo
- ROUNDUP: Prozess gegen Ex-Siemens-Vorstand Sharef kommt voran
- Angeschlagener Druckmaschinenbauer KBA holt Umbau-Vorstand an Bord
- ROUNDUP: Apple betont Fortschritte beim Umweltschutz
- Erstmals weniger Optiker in Deutschland - Ladenketten weiter auf dem Vormarsch
- ROUNDUP 2: Twitter holt Google-Manager als neuen Deutschland-Chef
- ROUNDUP: Weg für Verkauf der Stralsunder Werft an Nordic frei
- Hamburger Verkehrsunternehmen transportieren 2013 mehr Fahrgäste
- Zahl der Brauereien in Deutschland leicht gestiegen - Bierdurst aber rückläufig
- ROUNDUP/Gabriel: Umweltschutz ist Überlebensfrage Chinas - Peking will Hilfe
- Allianz-Immobilientochter kauft Kö-Galerie
- Commerzbank-Chef für Gesetz gegen Dispo-Dauernutzung
- BNP Paribas ist in Deutschland auf Wachstumskurs
- Geschäft in Eurozone beschert Villeroy & Boch starken Start ins Jahr
- Lufthansa treibt Verkauf von Rechenzentren voran

/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0136 2014-04-22/15:20

ISIN: CH0012005267, GB0009252882, US5324571083, DE0007236101, NL0000009538, US5801351017, US9130171096, US7170811035, GB0009895292, GB0031348658, IT0000072618, US0970231058, US3453708600
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