Die Deutschen und die Aktie: das ist seit Jahren eine etwas schwierige Beziehung. Stammt das angespannte Verhältnis noch aus enttäuschter Liebe aus den Zeiten nach der Entzauberung des neuen Marktes?
"Die Deutschen stehen in der Mehrheit der Aktie fremdelnd gegenüber und nutzen nicht die Chancen die damit verbunden sind, sondern sehen mehr die Risiken in diesem Papier", so Dr. Franz-Josef Leven, Direktor des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Aber schon vor den Zeiten des Neuen Marktes seien die Aktionärszahlen im internationalen Vergleich eher enttäuschend gewesen, so Leven weiter. "Der neue Markt hat kurzfristig da eine Steigerung gezeigt", allerdings habe hier zum Teil des Verständnis für die Aktie gefehlt. Seiner Ansicht nach gebe es aber eine sehr viel tiefer liegende psychologische Hemmschwelle, ins Risiko zu gehen. Wie die Aktienkultur in Deutschland gefördert werden könnte und warum das seiner Ansicht nach dringend notwendig sei, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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"Die Deutschen stehen in der Mehrheit der Aktie fremdelnd gegenüber und nutzen nicht die Chancen die damit verbunden sind, sondern sehen mehr die Risiken in diesem Papier", so Dr. Franz-Josef Leven, Direktor des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Aber schon vor den Zeiten des Neuen Marktes seien die Aktionärszahlen im internationalen Vergleich eher enttäuschend gewesen, so Leven weiter. "Der neue Markt hat kurzfristig da eine Steigerung gezeigt", allerdings habe hier zum Teil des Verständnis für die Aktie gefehlt. Seiner Ansicht nach gebe es aber eine sehr viel tiefer liegende psychologische Hemmschwelle, ins Risiko zu gehen. Wie die Aktienkultur in Deutschland gefördert werden könnte und warum das seiner Ansicht nach dringend notwendig sei, erfahren Sie im vollständigen Interview.
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