Düsseldorf - Der Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) hat immer noch mit dem Abgabedruck im Verlauf des späten Handels am vergangenen Donnerstag zu kämpfen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Nach dem Schließen des Rollover-Gaps vom März und dem Rebreak der letzten Verlaufshochs bei 144,08/143,97 dürfte sich zusätzlich das jüngste "bearish engulfing" als Belastungsfaktor erweisen. Kurzfristig möchten die Anlaysten deshalb die letzten beiden Tagestiefs bei 143,65/62 hervorheben, die zusammen mit der 38-Tages-Linie (akt. bei 143,59) eine wichtige Bastion bilden würden. Vor diesem Hintergrund dürfte ein Abgleiten unter diese Signalzone den Boden für eine Ausdehnung der jüngsten Atempause sorgen. Bei einer negativen Weichenstellung definiere die Trendlinie (akt. bei 142,92), die die letzten Verlaufstiefs verbinde, die nächste wichtigere Unterstützung.Den vollständigen Artikel lesen ...