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Dow Jones News
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MÄRKTE USA/Apple treibt Techwerte

Technologiewerte waren am Donnerstag an der Wall Street gefragt. Vor allem Apple trug dazu bei, der iPhone-Hersteller hat die Aktionäre erfreut. Apple hat nicht nur überraschend gut verdient, sondern will überdies eine höhere Dividende zahlen und sein Aktienrückkaufprogramm erweitern. Auch ein Aktiensplit ist geplant. Das trieb die Aktie 8,2 Prozent nach oben.

Im übrigen taten sich die Anleger aber schwer, es kam zu einem richtungsarmen Auf und Ab. Während die Berichtssaison eine Handvoll erfreulicher Überraschungen bot, drückte die Ukraine-Krise. Im Osten des Landes kam es zu tödlichen Kämpfen und die Drohungen aus Moskau wurden schärfer.

Einige Aktien des Techsektors drehten ins Minus. Dazu gehörte das Facebook-Papier, das nach Gewinnen im frühen Geschäft schließlich 0,8 Prozent verlor. Verkauft wurde auch die Aktie des eng mit Facebook verknüpften Spieleanbieters Zynga. Hier hatte der Zahlenausweis enttäuscht, für die Aktie ging es 1,5 Prozent nach unten.

Der technolgielastige Nasdaq-Composite schnitt deutlich besser ab als die Standardwerte. Er gewann 0,5 Prozent. Der Dow-Jones-Index tendierte hingegen unverändert bei 16.502 Punkten. Der S&P-500 kletterte um 0,2 Prozent nach oben. Das Umsatzvolumen verharrte Bei 0,66 (Mittwoch: 0,66) Milliarden Aktien gering. Auf 1.585 (1.504) Kursgewinner kamen 1.510 (1.609) -verlierer. Unverändert schlossen 134 (103) Titel.

Aber auch in der traditionellen Industrie sieht es vielerorts nicht so schlecht aus wie befürchtet. So hat der Baumaschinenhersteller Caterpillar im ersten Quartal mehr verdient als erwartet, wenngleich dies vor allem Kostensenkungen zu verdanken war. Die Aktie gewann 1,8 Prozent. Der Mischkonzern 3M hat mit Umsatz und Ergebnis dagegen die Erwartungen verfehlt. Das drückte die Aktie um 1 Prozent, auch wenn sich das Unternehmen nach wie vor zutraut, die Jahresziele zu erreichen. Daneben musste der Markt noch etliche andere Quartalsausweise verarbeiten. So etwa von General Motors oder Verizon, deren Aktien beide nachgaben.

Bei den vielen Unternehmenszahlen traten die Konjunkturdaten des Tages in den Hintergrund. Die Auftragseingänge für langlebige Güter stiegen im März überraschend deutlich um 2,6 Prozent. Allerdings beantragten in der vergangenen Woche mehr Amerikaner erstmals Arbeitslosenhilfe als erwartet.

Die guten Daten zu den Auftragseingängen drückten zunächst auf den Anleihemarkt, doch zeigten sich die Treasurys später erholt. Die Rendite der zehnjährigen Treasurys verharrtte unverändert bei 2,69 Prozent. Die Order-Daten gaben auch dem Dollar vorübergehend Auftrieb. Mit der darauf folgenden Erholung des Euro lag das Währungspaar aber wieder auf dem Niveau vom späten Mittwoch, der Euro kostete 1,3825 Dollar.

An den Rohstoffmärkten stieg der Ölpreis für die Sorte WTI um 0,5 Prozent auf 101,94 Dollar je Barrel. Vor allem die Ukraine-Krise stützte den Preis. Auch der Goldpreis profitierte etwas von den politischen Spannungen in Osteuropa. Er stieg um 0,7 Prozent auf 1.292 Dollar je Feinunze.

=== 
INDEX           zuletzt  +/- %  absolut 
DJIA          16.501,65   0,00     0,00 
S&P-500        1.878,61   0,17     3,22 
Nasdaq-Comp.   4.148,34   0,52    21,37 
Nasdaq-100     3.591,03   0,96    33,99 
 
Kupon  Laufzeit  Notierung  Änderung   Rendite   Änderung 
3/8%    2-jähr.  99 27/32    unv.      0,446%     unv. 
7/8%    3-jähr.  99 30/32    unv.      0,896%     unv. 
1 5/8%  5-jähr.  99 13/32    -1/32     1,746%    +0,5Bp 
2 1/4%  7-jähr.  99 25/32    -2/32     2,284%    +1,1Bp 
2 3/4% 10-jähr. 100 18/32    unv.      2,686%     unv. 
3 3/4% 30-jähr. 102 29/32    +1/32     3,468%    -0,1Bp 
 
DEVISEN   zuletzt  '+/- %  Do, 9.36 Uhr  Mi, 17.45 Uhr 
EUR/USD    1,3827  -0,01%        1,3828         1,3816 
EUR/JPY  141,4413  -0,06%      141,5298       141,2652 
EUR/CHF    1,2194  -0,04%        1,2199         1,2194 
USD/JPY  102,2950  -0,04%      102,3360       102,2490 
GBP/USD    1,6799   0,01%        1,6798         1,6772 
=== 

Kontakt zum Autor: ralf.zerback@wsj.com

DJG/DJN/raz

(END) Dow Jones Newswires

April 24, 2014 16:14 ET (20:14 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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