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dpa-AFX
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Eurozone: Wirtschaftsstimmung trotz Ukraine-Krise auf Drei-Jahreshoch

Trotz Ukraine-Krise ist die Wirtschaftsstimmung im Euroraum im April auf den höchsten Stand seit knapp drei Jahren gestiegen. Der Einkaufsmanagerindex - eine Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern - kletterte auf 54,0 Punkte nach 53,1 Punkten im Vormonat, wie das Forschungsunternehmen Markit am Mittwoch in London mitteilte. Das Konjunkturbarometer liegt damit so hoch wie seit Mai 2011 nicht mehr. Ökonomen hatten hingegen mit einem Rückgang auf 53,0 Punkte gerechnet.

Vor allem aus Deutschland, der größten Euro-Volkswirtschaft, kamen überzeugende Daten. Sowohl im Dienstleistungssektor als auch in der Industrie deuten die Zahlen einen kräftigen Aufschwung an. Mit Ausnahme von Frankreich gibt auch der Rest des Währungsraums Anlass zur Hoffnung. "Die Eurozone ist gut ins zweite Quartal gestartet", kommentierte Markit-Chefökonom Chris Williamson. Die Umfragewerte zeigten, dass die Wirtschaft nun auch in den Peripherieländern wieder deutlich Fahrt aufnehme.

Region/Index      April     Prognose       Vormonat

EURORAUM
Gesamt                54,0       53,0           53,1
Verarb. Gew.         53,3       53,0           53,0
Dienste                53,1       52,5           52,2

DEUTSCHLAND
Verarb. Gew.         54,2       53,8           53,7
Dienste                55,0       53,3           53,0

FRANKREICH
Verarb. Gew.         50,9       51,9           52,1
Dienste                50,3       51,3           51,5

(Angaben in Punkten)

/hbr/bgf

AXC0053 2014-04-23/10:22

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