Die politischen Unruhen in der Ukraine und die anhaltenden Drohungen des Westens mit wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland haben die Aktie von C.A.T. oil (WKN A0JKWU) zuletzt stark unter Druck gesetzt. Doch nachdem Konzernchef Manfred Kastner die Anleger bezüglich möglicher negativer Auswirkungen der Russland-Krise beruhigen konnte, sorgen nun die 2013er-Geschäftsergebnisse für eine weitere Erholung der im SDAX gelisteten Aktie des Ölfeldausrüsters.
Dabei schaffte es C.A.T. oil 2013 seine Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um 26,7 Prozent auf 426,6 Mio. Euro und damit auf ein neues Rekordniveau zu steigern. Beim EBITDA ging es um 43,6 Prozent auf 114,9 Mio. Euro, während der Nettogewinn sogar um 140 Prozent auf 50,8 Mio. Euro nach oben geschraubt werden konnte. Angesichts dieser Entwicklung soll die Dividende um 40 Prozent auf 0,35 Euro je Aktie ansteigen. Die positiven Ergebnisse waren allerdings keine große Überraschung und hatten sich außerdem in der beeindruckenden Performance der C.A.T. oil-Aktie im Vorjahr niedergeschlagen. Wesentlich interessanter war da schon die Frage, welche Auswirkungen die Russland-Krise auf das Tagesgeschäfts und die geplanten Investitionen des Unternehmens haben würde.
Den vollständigen Artikel lesen ...