Der DAX holt nach dem starken Anstieg am Dienstag bislang etwas Luft. Zur Mittagszeit liegt er dabei mit rund 0,3% im negativen Bereich. Impulse könnten heute noch Daten aus den USA bringen. Mit Spannung erwartet werden vor allem die Bilanzen von Facebook und Apple, die am Abend veröffentlicht werden.
Die Industrie in China hat im April ihren Abschwung etwas gedrosselt. Der HSBC "Einkaufsmanager Index" ist leicht gestiegen. Aber der Einkaufsmanagerindex liegt weiter unter der Schwelle von 50 Punkten. Erst oberhalb der 50 Punkte liegt das Wachstumssignal.
Weltweit nutzen 500 Millionen Menschen regelmäßig den Kurznachrichtendienst "WhatsApp". Und die meisten Neukunden kommen aus Brasilien, Indien, Mexiko und Russland. Täglich würden mehr als 700 Millionen Fotos und 100 Millionen Videos verschickt über den Dienst verschickt. Alleine in Deutschland nutzt etwa jeder dritte den Kurznachrichtendienst. Vor Kurzem hatte der Kauf von WhatsApp durch Facebook bei vielen Kunden Sorgen um den Datenschutz ausgelöst.
Volkswagen stößt nicht bei allen Investoren auf Widerstand. "Gamco Asset Management" signalisiert jetzt Unterstützung für die komplette Übernahme von Scania. Die Volkswagen AG besitzt schon knapp 63 Prozent des Kapitals von Scania und hatte im Februar für die restlichen Aktien ein Angebot von 200 Schwedischen Kronen pro Stück unterbreitet, also umgerechnet rund 22 Euro. Und das entsprach einem Aufschlag von 36 Prozent auf den Aktienkurs. Die Scania-Aktionäre haben jetzt noch bis zum 25. April Zeit das Angebot anzunehmen. Sollte VW nicht mindestens 90 Prozent des Aktienkapitals erhalten, dann könnte VW das Angebot zurücknehmen.
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Die Industrie in China hat im April ihren Abschwung etwas gedrosselt. Der HSBC "Einkaufsmanager Index" ist leicht gestiegen. Aber der Einkaufsmanagerindex liegt weiter unter der Schwelle von 50 Punkten. Erst oberhalb der 50 Punkte liegt das Wachstumssignal.
Weltweit nutzen 500 Millionen Menschen regelmäßig den Kurznachrichtendienst "WhatsApp". Und die meisten Neukunden kommen aus Brasilien, Indien, Mexiko und Russland. Täglich würden mehr als 700 Millionen Fotos und 100 Millionen Videos verschickt über den Dienst verschickt. Alleine in Deutschland nutzt etwa jeder dritte den Kurznachrichtendienst. Vor Kurzem hatte der Kauf von WhatsApp durch Facebook bei vielen Kunden Sorgen um den Datenschutz ausgelöst.
Volkswagen stößt nicht bei allen Investoren auf Widerstand. "Gamco Asset Management" signalisiert jetzt Unterstützung für die komplette Übernahme von Scania. Die Volkswagen AG besitzt schon knapp 63 Prozent des Kapitals von Scania und hatte im Februar für die restlichen Aktien ein Angebot von 200 Schwedischen Kronen pro Stück unterbreitet, also umgerechnet rund 22 Euro. Und das entsprach einem Aufschlag von 36 Prozent auf den Aktienkurs. Die Scania-Aktionäre haben jetzt noch bis zum 25. April Zeit das Angebot anzunehmen. Sollte VW nicht mindestens 90 Prozent des Aktienkapitals erhalten, dann könnte VW das Angebot zurücknehmen.
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