Der Euro bleibt in dieser Woche in der Gewinnzone und verteidigt die Marke von 1,38 Dollar. Auch verbale Interventionen verschiedener EZB-Mitglieder haben den Euro nicht entscheidend schwächen können. Dabei glaubt Esther Reichelt von der Commerzbank, dass die EZB durchaus ernst zu nehmen ist.
Eine Einschätzung, die die meisten Investoren derzeit offenbar aber nicht teilen. Darin sieht Reichelt jedenfalls den Hauptgrund der jüngsten Euro-Stärke. "Die Marktteilnehmer scheinen zu glauben, dass die EZB gegen den starken Euro nicht wirklich etwas machen kann oder möchte, aber mal ein bisschen redet. Nach dem Motto Reden kostet nichts", so die Devisenexpertin. Reichelt geht davon aus, dass der Euro wieder schwächer werden dürfte. Allerdings könnte die Marktstimmung für Verzögerung sorgen.
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Eine Einschätzung, die die meisten Investoren derzeit offenbar aber nicht teilen. Darin sieht Reichelt jedenfalls den Hauptgrund der jüngsten Euro-Stärke. "Die Marktteilnehmer scheinen zu glauben, dass die EZB gegen den starken Euro nicht wirklich etwas machen kann oder möchte, aber mal ein bisschen redet. Nach dem Motto Reden kostet nichts", so die Devisenexpertin. Reichelt geht davon aus, dass der Euro wieder schwächer werden dürfte. Allerdings könnte die Marktstimmung für Verzögerung sorgen.
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