Beim Gase-Spezialisten Air Products & Chemicals (NYSE: APD) schrumpfte im jüngsten Quartal der Gewinn um 2,4 Prozent.
Die Erwartungen der Analysten für das laufende dritte Geschäftsquartal wurden enttäuscht: Diese hatten mit durchschnittlich 1,50 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet, mussten aber eine Ziel-Bandbreite des Unternehmens von 1,42 bis 1,47 Dollar zur Kenntnis nehmen. Für das Gesamtjahr peilt Air Products einen Gewinn von 5,70 bis 5,85 Dollar je Aktie an.
Zwar stiegen die Verkaufserlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 2,58 Milliarden Dollar, doch die Herstellungskosten zogen mit + 5,7 Prozent noch stärker an.
Air Products & Chemicals ist mit einem Börsenwert von 25 Milliarden Dollar durchaus beachtenswert. Die APD-Aktie verteuerte sich allein in den vergangenen zwölf Monaten um 39 Prozent.
Am 4. März markierte APD ein Allzeithoch bei 122,51 Dollar, heute gingen vorbörslich 1,3 Prozent auf 117,65 Dollar verloren.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Die Erwartungen der Analysten für das laufende dritte Geschäftsquartal wurden enttäuscht: Diese hatten mit durchschnittlich 1,50 Dollar Gewinn je Aktie gerechnet, mussten aber eine Ziel-Bandbreite des Unternehmens von 1,42 bis 1,47 Dollar zur Kenntnis nehmen. Für das Gesamtjahr peilt Air Products einen Gewinn von 5,70 bis 5,85 Dollar je Aktie an.
Zwar stiegen die Verkaufserlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent auf 2,58 Milliarden Dollar, doch die Herstellungskosten zogen mit + 5,7 Prozent noch stärker an.
Air Products & Chemicals ist mit einem Börsenwert von 25 Milliarden Dollar durchaus beachtenswert. Die APD-Aktie verteuerte sich allein in den vergangenen zwölf Monaten um 39 Prozent.
Am 4. März markierte APD ein Allzeithoch bei 122,51 Dollar, heute gingen vorbörslich 1,3 Prozent auf 117,65 Dollar verloren.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse