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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.04.2014 - 15.15 Uhr: BOEING, ERICSSON, NOKIA, PROCTER & GAMBLE, DOW CHEMICAL, BASF, TOYOTA, VOLKSWAGEN

ROUNDUP: Starker Flugzeug-Absatz hilft Boeing - Betriebsrenten belasten

CHICAGO - Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing ist trotz reißender Nachfrage nach seinen Verkehrsfliegern mit weniger Gewinn ins Jahr gestartet. Hohe Lasten bei den Betriebsrenten ließen den Überschuss im ersten Quartal um 13 Prozent auf 965 Millionen US-Dollar (699 Mio Euro) absacken, wie der Airbus-Konkurrent aus den USA am Mittwoch in Chicago mitteilte. Freuen kann sich Konzernchef Jim McNerney mit Blick aufs Gesamtjahr über eine Einigung mit dem Finanzamt. Weiter steigende Pensionslasten werden den dadurch erreichten Vorteil allerdings direkt wieder aufzehren.

ROUNDUP: Nordamerika und Japan bremsen Ericsson - Marge überrascht positiv

STOCKHOLM - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Ericsson hat wegen eines schwachen Geschäfts in Nordamerika und Japan einen Dämpfer erhalten. Im ersten Quartal rutschte der Umsatz auf 47,5 Milliarden schwedische Kronen (5,22 Mrd Euro) ab und lag damit 9 Prozent niedriger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mitteilte. Beim Nokia-Rivalen sprang allerdings der Nettoüberschuss nach Minderheiten um gut drei Viertel hoch auf 2,12 Milliarden Kronen. Vor einem Jahr hatte der Konzernumbau das Ergebnis noch spürbar belastet.

Procter & Gamble tritt beim Umsatz auf der Stelle - Gewinn höher als erwartet

CINCINNATI - Der weltgrößte Konsumgüterkonzern Procter & Gamble kommt wegen des starken US-Dollar kaum von der Stelle. In dem bis Ende März laufenden dritten Geschäftsquartal des US-Konzerns stagnierte der Umsatz bei 20,6 Milliarden Dollar. Schuld hatten Währungseffekte. Der Gewinn hingegen legte um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar zu, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Dies war mehr als die meisten Analysten erwartet hatten.

BASF-Konkurrent Dow Chemical startet mit Gewinnsprung ins Jahr

MIDLAND - Der US-Chemiekonzern Dow Chemical hat im ersten Quartal den Gewinn kräftig gesteigert. Der Überschuss sei im Jahresvergleich um 75 Prozent auf 964 Millionen US-Dollar (698 Mio Euro) geklettert, teilte der BASF-Konkurrent am Mittwoch in Midland mit. Grund ist ein starkes Plastikgeschäft mit höheren Preisen. Je Aktie lag der Gewinn bei 79 Cent, nach 46 Cent ein Jahr zuvor. Damit übertraf Dow die Erwartungen der Analysten. Beim Umsatz blieb der Konzern trotz einer Steigerung um ein Prozent auf knapp 14,5 Milliarden Dollar aber etwas hinter den Erwartungen zurück. Im Agrogeschäft verzeichnete Dow im ersten Quartal einen Rekordumsatz.

ROUNDUP: Botox-Hersteller Allergan greift zu 'Giftpille'

MONTREAL - Der Botox-Hersteller Allergan wehrt sich gegen die 50-Milliarden-Dollar-Offerte von Valeant . Der kanadische Konzern will die US-Firma zusammen mit dem bekannten US-Investor Bill Ackman schlucken. Um das zu verhindern, versucht Allergan die mögliche Übernahme zu verteuern, setzt also eine so genannte "Giftpille" ein.

ROUNDUP: Toyota liegt beim Absatz erneut vor Rivalen VW und GM

TOKIO - Toyota hat seine Position als weltweit größter Autobauer gefestigt. In den ersten drei Monaten des Jahres steigerte der japanische Konzern seinen Absatz um gut sechs Prozent auf 2,58 Millionen Autos, wie aus einer am Mittwoch in Tokio veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Damit übertraf Toyota wie schon in den beiden Quartalen davor die beiden Erzrivalen General Motors und Volkswagen .

ROUNDUP: WhatsApp überschreitet Schwelle von 500 Millionen Nutzern

MOUNTAIN VIEW - Weltweit nutzen 500 Millionen Menschen regelmäßig den Kurznachrichtendienst WhatsApp. Die meisten Neukunden habe das Unternehmen in den vergangenen Monaten in Ländern wie Brasilien, Indien, Mexiko und Russland gewonnen, teilte WhatsApp am Dienstag in einem Blogeintrag mit. Täglich würden zudem mehr als 700 Millionen Fotos und 100 Millionen Videos verschickt. In Deutschland nutzen nach jüngsten Angaben von WhatsApp-Manager Neeraj Arora etwa 32 Millionen Menschen den Kurznachrichtendienst. Das entspricht etwa 70 Prozent der Smartphone-Nutzer in der Bundesrepublik.

ROUNDUP: US-Telekomkonzern AT&T gewinnt Handykunden hinzu

NEW YORK - Das Mobilfunk-Geschäft bleibt der Wachstumsmotor für den US-Telekomkonzern AT&T . Im ersten Quartal gewann der Rivale von T-Mobile US netto 625 000 Vertragskunden zum Vorjahr hinzu. Das sei der beste Wert für die Jahreszeit seit fünf Jahren, erklärte AT&T am Dienstag am Firmensitz in Dallas. AT&T erwirtschaftete einen Umsatz von 32,5 Milliarden Dollar (23,5 Mrd Euro) und damit annähernd 4 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn schrumpfte indes leicht auf unterm Strich knapp 3,7 Milliarden Dollar. Grund war eine höhere Steuerquote. Auch Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme des kleineren Rivalen Leap Wireless schlugen ins Kontor.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0151 2014-04-23/15:20

ISIN: US0970231058, SE0000108656, FI0009000681, US7427181091, US2605431038, DE000BASF111, JP3633400001, DE0007664039
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