Düsseldorf - In der Republik Korea hat das Wachstum der Wirtschaft unlängst die Erwartungen übertroffen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Vor allem der Außenbeitrag und die Investitionstätigkeit hätten sich dabei als Motoren der Entwicklung erwiesen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 1. Quartal 2014 um 3,9% angestiegen. Damit handle es sich um die größte Zunahme innerhalb der zurückliegenden drei Jahre. Die starken Wachstumsbeiträge der heimischen Exportwirtschaft seien dabei vor allem im Geschäft mit den etablierten Industriestaaten in der westlichen Hemisphäre erzielt worden. Der sich weiterhin nur schleppend entwickelnde Handel mit der Volksrepublik China sei dadurch mehr als kompensiert worden.Den vollständigen Artikel lesen ...