Für die Aktie der Deutschen Bank drohen Kursverluste. Angeblich fordern wichtige Investoren eine weitere Kapitalerhöhung des Finanzkonzerns. Damit soll die Kapitallage verbessert und neue Aktien ausgegeben werden. Dr. Philipp Häßler von Equinet hält diese Maßnahme für sinnvoll.
"Die Investoren wollen mit der Kapitalerhöhung erreichen, dass das Thema Kapitaldefizit endlich durch ist. Seit Jahren ist dies ein wichtiges Thema, doch es dauert recht lange und ist mit Marktanteilsverlusten verbunden", so Häßler. J.P. Morgan hat den Kapitalbedarf des Konzerns auf 2,2 Milliarden Euro geschätzt. Häßler: "Ich würde hoffen, dass wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt wird, man lieber ein paar Milliarden Euro mehr macht, damit das Thema wirklich beendet ist". Für die Gewinnentwicklung des Konzerns ist Häßler positiv eingestellt: "Wir erwarten für 2014 einen Überschuss über knapp 3 Mrd. Euro. In 2015 könnte es aufgrund wegfallender Einmaleffekte zu einem deutlicheren Ergebnissprung kommen". Auch die Aktienentwicklung stuft er positiv ein. Welches Ziel er hier sieht, erfahren Sie im Video.
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"Die Investoren wollen mit der Kapitalerhöhung erreichen, dass das Thema Kapitaldefizit endlich durch ist. Seit Jahren ist dies ein wichtiges Thema, doch es dauert recht lange und ist mit Marktanteilsverlusten verbunden", so Häßler. J.P. Morgan hat den Kapitalbedarf des Konzerns auf 2,2 Milliarden Euro geschätzt. Häßler: "Ich würde hoffen, dass wenn die Kapitalerhöhung durchgeführt wird, man lieber ein paar Milliarden Euro mehr macht, damit das Thema wirklich beendet ist". Für die Gewinnentwicklung des Konzerns ist Häßler positiv eingestellt: "Wir erwarten für 2014 einen Überschuss über knapp 3 Mrd. Euro. In 2015 könnte es aufgrund wegfallender Einmaleffekte zu einem deutlicheren Ergebnissprung kommen". Auch die Aktienentwicklung stuft er positiv ein. Welches Ziel er hier sieht, erfahren Sie im Video.
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