Ein harter Sparkurs und gute Verkaufszahlen
der Billigtochter Dacia haben Renault
Bauchschmerzen bereitet allerdings Russland, wo Renault am Lada-Hersteller Avtovaz beteiligt ist. Wegen des schwachen Rubels und der flauen Wirtschaft brachen die Autoverkäufe in dem für Renault wichtigen Markt ein. Auch für andere aufstrebende Märkte in Asien und Südamerika sehen die Franzosen schwarz. In Europa ging es dafür bergauf - vor allem, weil Dacia seinen Absatz um mehr als ein Drittel steigern konnte. Weltweit verkaufte der Konzern deswegen fünf Prozent mehr Neuwagen. Ungünstige Wechselkurse sorgten aber dafür, dass der Umsatz um drei Prozent auf 19,8 Milliarden Euro zurückging./mmb/stw/fbr
ISIN JP3672400003 FR0000131906
AXC0039 2014-07-29/08:07