Der Weg für die niederländische
Telefongesellschaft KPN
KPN rechnet die deutsche Mobilfunktochter E-Plus als zu verkaufendes Geschäft nicht mehr in die eigenen Zahlen ein. Dabei hätte das deutsche Geschäft den Niederländern gut zu Gesicht gestanden. Den Umsatz steigerten die Düsseldorfer nämlich um 2,5 Prozent auf 779 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zog gar um 14 Prozent auf 223 Millionen Euro an. Vor allem bei einträglichen Vertragskunden konnte das Unternehmen punkten. Rund 200 000 Neukunden von Januar bis März, die per Rechnung zahlen und nicht über Prepaid-Karten, sorgten trotz sinkender Erlöse je Kunde für insgesamt mehr Geld in der Kasse. KPN zeigte sich zuversichtlich, dass der Verkauf von E-Plus in diesem Juni abgeschlossen werden kann./men/jha/stb
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AXC0044 2014-04-25/09:08