Trotzdem sind die derzeitigen Schwankungen beim Deutschen Leitindex nichts für schwache Nerven. Immer wieder versucht er sich an den charttechnisch wichtigen Unterstützungs-und Widerstandsmarken. Auch momentan wieder. Welche das sind verrät Heiko Weyand, Zertifikateexperte bei HSBC Trinkaus in Zertifikate Aktuell.
Das Allzeithoch um 9.800 Punkten, genau bei 9.794 Punkten, müsste für Weyand auf der Oberseiten zum Schlusskurs überwunden werden. Erst dann kann es für ihn auch nach oben weitergehen. Der Kreuzwiderstand bei 9.400 bzw. 9.440 Punkten zeigt auf der Unterseite einen deutlichen Widerstand, der für ihn so leicht nicht fallen dürfte. Risikofaktoren, die schwer einschätzbar sind und die Anleger momentan am meisten bewegen sind zum einen der Konflikt in der Ukraine oder ein Abschwächen des Wachstums in China. Diese können Prognosen ganz schnell "ad absurdum" führen. Für die Börsenweisheit "Sell in May and go away" ist es für Weyand vielleicht noch etwas früh, aber statistisch liegt der stärkste Börsenmonat auf jeden Fall am Ende des Jahres. Was das also heissen kann, sehen Sie im Video.
Hier geht's zum Video
Das Allzeithoch um 9.800 Punkten, genau bei 9.794 Punkten, müsste für Weyand auf der Oberseiten zum Schlusskurs überwunden werden. Erst dann kann es für ihn auch nach oben weitergehen. Der Kreuzwiderstand bei 9.400 bzw. 9.440 Punkten zeigt auf der Unterseite einen deutlichen Widerstand, der für ihn so leicht nicht fallen dürfte. Risikofaktoren, die schwer einschätzbar sind und die Anleger momentan am meisten bewegen sind zum einen der Konflikt in der Ukraine oder ein Abschwächen des Wachstums in China. Diese können Prognosen ganz schnell "ad absurdum" führen. Für die Börsenweisheit "Sell in May and go away" ist es für Weyand vielleicht noch etwas früh, aber statistisch liegt der stärkste Börsenmonat auf jeden Fall am Ende des Jahres. Was das also heissen kann, sehen Sie im Video.
Hier geht's zum Video