Hannover - Der Tanz um die Marke in Höhe von 1.300 USD je Feinunze Gold geht erfreulicherweise auch in der neuen Handelswoche weiter, berichten die Analysten der Nord LB.Während der Goldpreis vor zwei Handelstagen noch bis unter 1.270 USD abgerutscht sei, sei die Rückkehr über die psychologisch wichtige Schwelle bereits tags darauf wieder geglückt. Aktuell wirkt es auf uns, als sei die Bepreisung des glänzenden Edelmetalls (fast) nur noch ereignisgetrieben, so die Analysten der Nord LB. Gehe es abwärts mit dem Preis, habe es höchstwahrscheinlich positive Fundamentaldaten aus den USA gegeben, die wiederum die Tapering-Fantasien der Marktteilnehmer anheizen und eine frühe Zinserhöhung seitens der FED vermuten lassen würden. Gehe es aufwärts, sei diesen Gedankenspielen entweder widersprochen worden oder die Lage in der Ostukraine habe sich abermals verschärft.Den vollständigen Artikel lesen ...