Frankfurt - Der Goldpreis hat gestern nicht von den weiteren Sanktionen des Westens gegen Russland profitiert und ist sogar wieder unter die Marke von 1.300 USD je Feinunze gerutscht, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Auch die charttechnisch wichtige 200-Tage-Linie, die am Vortag noch überschritten worden sei, habe keinen Halt gegeben. Daten der Hongkonger Statistikbehörde zufolge habe China im März aus Hongkong netto 85,1 Tonnen Gold importiert. Dies seien zwar 24% weniger als im Vormonat und 37% weniger als im Vorjahr gewesen, der Vorjahresmonat stelle aber bislang den absoluten Rekordwert dar.Den vollständigen Artikel lesen ...