Frankfurt - Die Ölpreise stehen am Morgen unter Abgabedruck, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Der Brentölpreis falle auf 108,5 USD je Barrel, WTI handle nur noch knapp über 100 USD je Barrel. In Abwesenheit neuer preistreibender Nachrichten aus der Ukraine richte sich der Fokus auf die reichliche Versorgung des US-Marktes, was auf die Preise drücke. Die US-Rohöllagerbestände seien in der vergangenen Woche laut API um 3 Mio. Barrel gestiegen. Das sei etwas mehr als erwartet gewesen.Den vollständigen Artikel lesen ...