Frankfurt - Die ersten Ergebnisse einer Expertentour durch die Weizenfelder in Kansas sind wenig ermutigend, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Die Teilnehmer würden den Ertrag in diesem wichtigsten US-Weizenanbaustaat durchschnittlich auf nur 34,7 Scheffel je Morgen schätzen. Im letzten Jahr seien es 43,8 Scheffel je Morgen gewesen. Während allerdings für die USA insgesamt die Pflanzenbewertungen denen des Vorjahres entsprechen würden, sei die Lage in Kansas deutlich schlechter. Die Ertragsverluste in Kansas dürften daher überdurchschnittlich sein, was für eine niedrigere US-Weizenernte spreche. Bislang gehe das USDA noch von einer etwas höheren Ernte als im Vorjahr aus. Neue Schätzungen gebe das USDA in der kommenden Woche bekannt.Den vollständigen Artikel lesen ...