Düsseldorf - Am US-Arbeitsmarkt zeichnet sich ab, dass im April erneut knapp 200.000 neue Jobs entstanden sind, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Darauf würden die Komponenten der Einkaufsmanagerindices ebenso wie die zuletzt immer geringere Zahl an Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe deuten. Nach dem wetterbedingt schwachen Jahresbeginn sei mittlerweile wieder eine Größenordnung erreicht, bei der das Angebot an Arbeit ausreichend abgerufen werde und die Arbeitslosenquote zumindest stabil bleibe.Den vollständigen Artikel lesen ...