Stuttgart - Die laufende Handelswoche brachte etwas rückläufige Ölpreise, da die Hoffnung auf eine Rückkehr Libyens an die Weltmärkte durch die Öffnung des Zuetina-Hafens neue Nahrung erhielt, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Nach dem Ende der zehnmonatigen Blockade der Hafen-Infrastruktur seien zunächst lediglich 70.000 bpd an die internationalen Exportdestinationen gelungen - weitere 1,2 mbpd würden noch auf Wiederbelebung warten. Die Situation um Russland habe derweil einen gemischten Einfluss auf die Märkte. Sollte die Lage dort weiter eskalieren, stünden Exporte in Höhe von rund 7,2 mbpd in der Diskussion um Wirtschaftssanktionen - rund 2,6 Mio. Barrel würden in die EU gehen.Den vollständigen Artikel lesen ...