Stuttgart - Seit Anfang Januar 2014 verteuerte sich Platin um rund 5%, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Im Großen und Ganzen befinde sich das silbriggraue Edelmetall aber seit Sommer 2013 in einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 1.450 USD.2013 seien 72% des primären Platinangebots in Höhe von rund 179 Tonnen auf die Förderung in südafrikanischen Minen und knapp 14% auf die Gewinnung als Nebenprodukt der russischen Nickelförderung entfallen. Die restlichen 12% würden auf Bergwerke in Südafrikas Nachbarland Simbabwe sowie in den USA und in Kanada zurückgehen. Angesichts dieser Konzentration auf Südafrika könnten sich tatsächliche oder befürchtete Unterbrechungen des Platinnachschubes aus dem Land deutlich auf die Notierungen auswirken.Den vollständigen Artikel lesen ...