Frankfurt - Die Hitze in wichtigen Weizenanbaustaaten wie Kansas und Oklahoma in der vergangenen Woche hat den Zustand der Winterweizenpflanzen in den USA weiter verschlechtert, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Nach 33% in der Vorwoche attestiere das US-Landwirtschaftsministerium nun nur noch 31% der Pflanzen einen guten oder sehr guten Zustand. Damit sei der Pflanzenzustand für diese Berichtswoche so schlecht wie zuletzt 1996. Dies und die sich weiter verschärfende Lage in der Ukraine würden dem Weizenpreis zusätzlich Auftrieb geben. Die US-Maisaussaat hinke mit 29% der Fläche noch immer dem Fünf-Jahres-Durchschnitt von 42% hinterher.Den vollständigen Artikel lesen ...