Frankfurt - Der Goldpreis handelt weiter in der Nähe seines 3-Wochenhochs bei rund 1.310 USD je Feinunze, unterstützt von einem schwachen US-Dollar, fallenden Realzinsen und der Krise in der Ukraine, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Während der Verband der chinesischen Goldproduzenten für das erste Quartal dieses Jahres eine im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegene chinesische Goldnachfrage vermeldet habe, bleibe die physische Nachfrage auf dem Weltmarkt derzeit insgesamt verhalten. Daher dürfte der jüngste Goldpreisanstieg vor allem durch spekulativ orientierte Käufer getrieben worden sein. Somit sei fraglich, ob das aktuelle Preisniveau nachhaltig sei, falls die oben genannten Unterstützungsfaktoren an Bedeutung verlieren und die spekulativen Anleger Gewinne mitnehmen würden.Den vollständigen Artikel lesen ...