Paris - Die Preisentwicklung des nächstfälligen WTI Future in New York verlief letzte Woche überwiegend seitwärts, so die Analysten der Société Générale in ihrer aktuellen Ausgabe von "Investment & Life Online".Gestützt worden sei der Preis durch die derzeitigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA über weitere Sanktionen gegen die Finanz-, Energie- und Bergbaubranche Russlands. Auf der anderen Seite gebe es zwei Einflussfaktoren, die einem möglichen Preisanstieg eher entgegenwirken würden: Zum einen hoffe der größte kanadische Rohölexporteur Enbridge, bald seine Pipeline zur Versorgung des mittleren Westens der USA wieder in Betrieb nehmen zu können, nachdem diese am vergangenen Montag ausgefallen sei. Darüber hinaus seien die Lagerbestände weiterhin auf hohem Niveau. (Ausgabe 17 vom 08.05.2014) (08.05.2014/fc/a/m)Den vollständigen Artikel lesen ...