Stuttgart - In der laufenden Handelswoche rückten neben der weiter angespannten Lage in der Ukraine-Krise geldpolitische Themen in den Vordergrund: So dürfte die EZB nach den Draghi-Äußerungen in ihrer nächsten Sitzung im Juni kaum um weitere Lockerungsmaßnahmen herumkommen, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Den vollständigen Artikel lesen ...