Kaum verändert zeigen sich die deutschen Renten-Futures im frühen Geschäft am Donnerstag. "Der Markt wartet auf die Inflationsdaten der Eurozone", sagt ein Händler. Sie werden als Indikation für den Spielraum bei möglichen geldpolitischen Lockerungsmaßnahmen durch die EZB gesehen. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 8.43 Uhr 2 Ticks auf 145,82 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 145,83 und das -tief bei 145,73 Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 19.300 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 2 Ticks auf 126,39 Prozent.
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May 15, 2014 02:55 ET (06:55 GMT)
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