Frankfurt - Das Bruttoinlandsprodukt von Japan ist im ersten Quartal 2014 um 1,5% gegenüber dem Vorquartal und damit stärker als erwartet angestiegen, so die Analysten der DekaBank.Das Wirtschaftswachstum sei durch Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der Anhebung der Verbrauchsteuer nach oben verzerrt worden. Diese habe sich in Form einer starken Konsumnachfrage der privaten Haushalte sowie einem extrem hohen Importzuwachs gezeigt. Vermutlich seien hierdurch auch die Unternehmensinvestitionen beflügelt worden.Den vollständigen Artikel lesen ...