Frankfurt - Zumeist überraschend positive US-Konjunkturdaten und ein daraufhin festerer US-Dollar führten gestern Nachmittag zum Abgabedruck bei den Edelmetallen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Dabei sei die deutlich, aber wie erwartet auf 2,0% gestiegene US-Inflationsrate im April von den Marktteilnehmern weitgehend ignoriert worden. Gold sei daraufhin wieder klar unter die Marke von 1.300 USD je Feinunze gerutscht. Die erstmals seit Juli letzten Jahres unter 0,5% liegenden US-Realzinsen, die die Kosten der Goldhaltung niedrig halten würden, sollten einem deutlicheren Preisrückgang von Gold aber entgegenstehen.Den vollständigen Artikel lesen ...