Stuttgart - Die Ölpreise reagieren derzeit fast ausschließlich auf angebotsseitige Nachrichten: Die globalen Angebotsstörungen befinden sich mit rund 3,1 mbpd (Quelle: EIA) bereits auf Rekordniveau und mit Russland ist der neben Saudi-Arabien wichtigste Ölexporteur in den Kreis der politisch riskanten Lieferanten aufgestiegen, berichten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Den vollständigen Artikel lesen ...